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Genderkompetenz In Der Sozialpädagogik Die
Zusammenfassung Geschlechtsbewusste Pädagogik wird in der Ausbildung zum/zur Erzieher/in in der Regel nicht ausreichend behandelt. Insbesondere Kindergartenpädagogik scheint noch immer "geschlechtsneutral" orientiert zu sein. Viele Erzieher/innen sind oftmals sogar um eine geschlechtsneutrale Pädagogik bemüht. In der Literatur wird dieses insbesondere auf den Mangel an Kenntnissen über die kindliche Geschlechtersozialisation zurückgeführt, sowie auf eine ideologische Denkweise, in der Gleichbehandlung mit Gleichberechtigung gleichgesetzt wird (vgl. Permien/Frank 1995, S. 16ff. ). Preview
Unable to display preview. Download preview PDF. Literature Hubrig, Silke (2010): Genderkompetenz in der Sozialpädagogik. Genderkompetenz in der sozialpädagogik deutsch. Troisdorf. Google Scholar
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Genderkompetenz In Der Sozialpädagogik Deutsch
2021
Erschienen am 08. 2021
Erschienen am 07. 09. Genderkompetenz. 2020
Produktdetails
Produktinformationen zu "Genderkompetenz in der Sozialpädagogik "
Klappentext zu "Genderkompetenz in der Sozialpädagogik "
Der Titel "Genderkompetenz" ist eine Mischung aus fundierter Information zum Thema sowie zahlreichen praktischen Anregungen zur Themenerarbeitung im Unterricht. Eine zielgruppengerechte Sprache macht die Inhalte leicht verständlich. Aus dem Inhalt: Die Kultur der ZweigeschlechtlichkeitSind geschlechtsspezifische Verhaltensweisen angeboren oder anerzogen? Die psychologische Dimension: Entwicklung der Geschlechtsidentität Geschlechtsspezifische Sozialisation Betrachtungsweisen der geschlechtsbewussten Pädagogik Was bedeutet "geschlechtsbewusste Pädagogik"? Elemente des Kindergartenalltags geschlechtsbewusst betrachtetGender Mainstreaming Beispiel: Konzeption des ersten geschlechterbewussten Kindergartens Abgerundet wird das Buch durch ein Quiz zum Thema "Geschlechtsidentität". Autoren-Porträt von Silke Hubrig
Silke Hubrig ist Lehrerin für sozialpädagogische Fächer und Sport an einer Berufsschule, Erzieherin, Tanz- und Bewegungspädagogin, Autorin verschiedener Lehrbücher und Aufsätze.
Genderkompetenz In Der Sozialpädagogik In English
Dieser Anspruch veränderte die Beziehung zwischen den Geschlechtern. Damit rückte vermehrt das Verhältnis zwischen den Geschlechtern, aber auch die Art und Weise, wie Geschlechter hergestellt werden, in den Mittelpunkt theoretischer Auseinandersetzungen und (geschlechter)pädagogischer Praxis (vgl. Budde & Venth, 2010, S. 15). Normatives Ziel entsprechender Konzeptualisierungen geschlechterorientierter Pädagogik und damit auch von Genderkompetenz ist eine demokratische Entwicklung der Geschlechterverhältnisse (vgl. 8; vgl. Tab. 2 in Stiegler, 2007, S. 51) und keineswegs eine reine Anpassung an ökonomische Zwänge. [4] Literatur: Abdul-Hussain, S. (Bundesministerium für Bildung und Frauen, Hrsg. ). (2014). Genderkompetenz. Zugriff am 11. 01. 2014. Verfügbar unter Bereswill, M. (2004). Genderkompetenz in der sozialpädagogik die. "Gender" als neue Humanressource? Gender Mainstreaming und Geschlechterdemokratie zwischen Ökonomisierung und Gesellschaftskritik. In M. Meuser & C. Neusüss (Hrsg. ), Gender-Mainstreaming. Konzepte, Handlungsfelder, Instrumente (Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung, Bd. 418, S.
Genderkompetenz In Der Sozialpädagogik In Usa
Mädchen- und Jungenarbeit als geschlechtsbewusste Jugendhilfe
Nicht alle Mädchen und Jungen stehen auf geschlechtshomogene Angebote, sondern ziehen koedukative Methoden – die gemeinsame Bildung von Mädchen und Jungen – vor. Deswegen ist Mädchen- und Jungenarbeit nicht überflüssig, sondern erfordert flankierend geschlechtergerechte Konzepte, Koedukation und eine geschlechtsreflektierte pädagogische Arbeit (auch Cross Work). Die Erlangung einer autonomen Geschlechtsidentität, der schützende Rückzug in eigene Räume und geschlechtsspezifische "Internas" werden ohnehin besser getrennt voneinander beackert, oder? Genderkompetenz & Genderkonzept im Unterricht | Cornelsen. Anforderungen an die Mädchen- und Jungenarbeit
Geschlechtsspezifische Jugendarbeit kann nur erfolgreich und nachhaltig sein, wenn sie nicht des Rechtsanspruchs wegen thematisiert wird, sondern sich den jeweils aktuellen sozialen Rahmenbedingungen und individuellen Lebenslagen von Mädchen und Jungen anpasst sowie Hilfen und Unterstützung in persönlichen Lebenssituationen ermöglicht. Das schließt ein, dass die Bearbeitung mädchen- oder jungenspezifischer Lebenslagen, Benachteiligungen, Chancen und Erwartungen auch durch eine mädchen- oder jungengerechte Begleitung und Beratung gesichert werden kann.
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Nun wird der Text erneut vorgelesen. Beim anschließenden Vergleich der beiden Texte werden verschiedene Fragen wie diskutiert, wie Verändert sich die Aussage des Textes, wenn die Geschlechter vertauscht werden? Und wie verändert er sich? Entwürfe zur Genderkompetenz in der Sozialpädagogik | SpringerLink. Wird er unglaubwürdig oder gar lächerlich? Und warum? Welche Geschlechterklischees werden dargestellt und durch den Tausch der Geschlechter erst deutlich? In der Regel entsteht in solchen Unterrichtsstunden eine rege Diskussion und so manches Aha-Erlebnis bei den Schülerinnen und Schülern. Derlei Unterrichtsideen gibt es viele, doch so wichtig sie auch sind, sie sind nicht ausreichend, wenn der Rahmen nicht stimmt. Um an einer Veränderung der Geschlechterverhältnisse zu arbeiten, braucht es nämlich die ganze Schule.