Je nach Art der Abdichtung kann auch ein Zwischenelement unter der Rinne versetzt und in die Abdichtung eingebunden werden. Fahrzeuge bringen Schmutz, Wasser und Reste von Streusalz in Parkgebäude ein. Speziell auf den ersten Metern im Einfahrtsbereich ist daher besonderes Augenmerk auf Wartung und Reinigung zu legen. Den Untergeschoßen wird oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die Entwässerungsrinnen sind kaum mit Wasser beaufschlagt, nichts desto trotz ist eine regelmäßige Reinigung und Wartung wichtig. Schmutz und Reste von Streusalz müssen genauso wie in anderen Ebenen regelmäßig entfernt werden, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. ACO DRAIN® Multiline V 150 - Entwässerungsrinne. Rampen wie zum Beispiel im Ein- und Ausfahrtsbereich von Parkgebäuden sind typischerweise mit sehr hoher Verkehrsfrequenz und hohen dynamischen Lasten beaufschlagt. Zudem weisen Rampen häufig eine Neigung auf, was zu einer höheren Fließgeschwindigkeit des Wassers führt. ACO empfiehlt deshalb die Verwendung von Rinnen mit einer Mindestbreite von 150 mm und Roste mit großem Einlaufquerschnitt wie zum Beispiel Maschenroste Q+, um ein Überschießen des Wassers zu verhindern.
Aco Drain® Multiline V 150 - Entwässerungsrinne
Ein weiterer Vorzug: Der Baustoff Polymerbeton ist ohne zusätzliche Beschichtung flüssigkeitsdicht, resistent gegen aggressive Medien sowie frost- und tausalzbeständig. Monolithische Bauweise ACO DRAIN® Monoblock ist ein Entwässerungssystem in monolithischer Bauweise: Rinne und Abdeckung werden in einem Guss aus Polymerbeton gefertigt. So entsteht eine äußerst stabile Einheit ohne lose Teile, auch die Klebefuge entfällt. Polymerbeton-Entwässerungsrinne MEAGARD II - MEA Group. Die einzigartige Monogusskonstruktion ist ein Garant für höchste Sicherheit und Stabilität in der Großflächenentwässerung – eine ideale Alternative zur konventionellen Lösung. Durch die monolithische Konstruktion bleibt der Monoblock auch bei Extrembelastung standfest. Belastungsklasse F 900 ACO DRAIN® Monoblock entspricht der Belastungsklasse D 400 – F 900 DIN EN 1433 und deckt somit die wesentlichen Anwendungen in diesen Belastungsklassen ab. Von Autobahn bis Flugbetriebsfläche, sowie Logistik- und Industriefläche. Aufgrund der Anforderungen an die Größe der Einlauföffnungen für die Belastungsklassen A 15 und B 125 gemäß DIN EN 1433 ist die ACO DRAIN® Monoblock RD für den Einsatz in Fußgängerbereichen jedoch nicht geeignet.
Polymerbeton-Entwässerungsrinne Meagard Ii - Mea Group
Der abnehmbare Rost des 0, 5-m-Elements ist aus Gusseisen EN-GJS mit verkehrssicher, schraubloser Sicherheitsarretierung Drainlock. Der Rost der Ausführung PD 100 V ist KTL-beschichtet und der Rost der PD 200 V ist standardbeschichtet. Alle Kantenschutzzargen sind aus Gusseisen EN-GJS und KTL-beschichtet. Ob Quer- oder Längsentwässerung Der überdurchschnittlich hohe Einlauf- und Durchflussquerschnitt der Monoblock Rinnen ermöglicht große Einzugsflächen bei gleichzeitiger Reduzierung von Ablaufpunkten. Dadurch können sehr große hydraulische Stranglängen realisiert werden, zum Beispiel für Autobahnen, Flugfelder oder Industrieflächen. Die ACO Monoblock wird den hohen Anforderungen der Fahrbahnentwässerung somit auch bei Starkregen absolut gerecht. Die Sicherheit der Autofahrer in puncto Aquaplaning ist somit gewährleisten. Dicht - speziell für die Entwässerung von offenporigen Asphalt (OPA) entwickelt Bei der Verwendung eines offenporigen Asphalts (OPA) als oberste Schicht ist der Einbau einer Spezialrinne erforderlich, die das Oberflächenwasser des Straßenbelags seitlich aufnehmen kann.
Die Oberkante der Rinne sollte dauerhaft ca. 3 bis 5 mm tiefer als der anschließende Belag der Entwässerungsfläche liegen. Bitte beachten Sie mögliche Nachverdichtung und Setzungsprozesse. Beim Verdichten der umgebenden Flächen ist die Rinne vor mechanischen Beschädigungen zu schützen. Um ein Zusammendrücken der Rinnenkörper zu vermeiden, sind die Roste vor Verdichtung und/oder Belagsarbeiten einzulegen. Rinnen können direkt an den angrenzenden Belag angeschlossen werden. Die Betonrückenstütze kann bis zur Oberkante der Rinne geführt werden. Die Betonqualität der Rückenstütze muss stets der Betonqualität der Fahrbahn entsprechen. Die Oberflächenbeläge sind schlupffrei an die Rinne anzuarbeiten. Platten- und Pflasterbeläge sind direkt an die Rinne anzulegen. Raumfugen sind zu vermeiden. Bei Passstücken oder geschnittenen Steinen ist eine Läufersteinreihe zwischen Rinne und Belag einzuplanen. Bei der Verwendung von Betonläufersteinen sind die Übergänge zu einer ggf. anschließenden Betondecke mit einer Dehnungsfuge mit Fugenverschluss auszuführen.