Dani Häusler – Klarinette, Saxophon
Willi Valotti – Akkordeon
Maryna Burch – Orgel
Türkollekte
Volkstümliches Konzert "BergMusik" mit neuem – dritten – Programm! Werke von Albert Hagen, Kasi Geisser, Carlo Brunner, Dani Häusler, Willi Valotti, Fritz Dünner u. a.
Beginn 22. September 2019, 19. 00 Ende 22. September 2019, 0. 00 Organisator Veranstaltungsort Pfarrkirche Nottwil Adresse Oberdorfstrasse 5 Postleitzahl 6207 Ort Nottwil
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Inhalt
Die drei jungen Frauen vom «Echo vom Ürnerländli» behaupten sich erfolgreich in einer Männerdomäne – der urchigen Innerschweizer Ländlermusik. Moderation:, Redaktion:
Dani Häusler
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren. Mit Akkordeon, Schwyzerörgeli und Kontrabass stehen Angela Gisler, Julia Gisler und Marianne Epp ihren männlichen Kollegen in punkto Sauberkeit und Finesse, aber auch in Sachen Kraft und Zwick in nichts nach. Die drei Frauen sind alle Mitte Zwanzig und kommen aus dem Kanton Uri. Dort sind sie mit viel Brauchtum aufgewachsen. Heute tragen sie die Traditionen selber weiter, als Bäuerin, Wildiheuerin, Gärnterin, Pflegefachfrau, Mutter und natürlich als Volksmusikantinnen. Wildiheuer Das ist das Stichwort, woher man Julia Gisler schweizweit kennt. Viele erinnern sich an den ergreifenden Dok-Film des Schweizer Fernsehens über das Wildiheuen.
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Für die Sommerserie der TV-Sendung «SRF bi de Lüt» war nämlich eine Band mit volkstümlichem Touch gefragt, die in den Livesendungen als SRF-Husmusig mit etwas anderen Klängen und Rhythmen aufwartete. Fredy Reichmuth liess sich nicht zweimal bitten und integrierte sich hervorragend in die Band mit lauter Profimusikern. Dank kollegialer Unterstützung von Bandleader Dani Häusler konnte der Akkordeonist während sechs Jahren in diesem Umfeld wertvolle neue Erfahrungen sammeln und unter anderem auch zahlreiche namhafte Künstler aus anderen Musikgenres begleiten. Vor zwei Jahren wartete mit 20 Aufführungen des Theater-Musicals «700 Jahre Morgarten» eine weitere besondere Herausforderung auf Fredy Reichmuth, welcher sich zwischenzeitlich als Pianist auch zur Kapelle Bühler-Fischer gesellt hatte. Neues Zuhause im Urnerländli
Aufgrund der stetig zugenommenen Tätigkeiten im Grossraum Zentralschweiz haben sich Fredy Reichmuth mit Partnerin Evi Büschlen und Tochter Silja im Mai 2016 in Erstfeld niedergelassen.
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Zum Jodeln ist Gody Studer erst nach Abschluss des Lehrerseminars gekommen. Moderation:, Redaktion:
Dani Häusler
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren. Als Organist und Lehrer in Escholzmatt im Entlebuch lernte er seine Frau Annalies im Kirchenchor kennen. Mit ihr entflammte auch die Liebe zum Jodelgesang. Ob als Jodler, Dirigent oder Juror – seit bald 50 Jahren stellt Gody Studer sein Können in den Dienst des Schweizerischen Liedguts. Dabei stand sein Leben anfangs unter einem schwierigen Stern: Er ist der Sohn der zweiten Frau seines Vaters, die Erste ertrank mit 19 Gästen auf dem Heimweg vom Hochzeitsfest, 1944 in Luzern. Über diese nationale Tragödie schrieb Sämi Studer, Sohn von Gody, letztes Jahr das Buch «Die Braut fiel mir aber ins Wasser». Die Freude an der Musik hat das Leben von Gody Studer und seiner Familie mit Glück und Zufriedenheit erfüllt.
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Später kehrte er, wie auch Dani Häusler (Klarinettist) und Jörg Wiget (Akkordeonist), zurück als professioneller Musiker, resp. als Bassist. Ueli Stump stiess als Pianist dazu. Nach unzähligen gemeinsamen 'Gigs' und vielen Erlebnissen hat Dominik neue berufliche Pläne. Sein lanjähriger Traum vom Beruf als Pilot wurde mit Corona leider definitiv zerschmettert! Der Umstieg zum Lokführer ist darum irgendwie eine logische Folgerung. Dominik gefällts! Das ist das Wichtigste. Im neuen 'Cockpit' hat der Kontrabass leider zuwenig Platz. Darum hat er sich entschieden, sich zu 100% seinem neuen Beruf zu widmen. Musikalische Pläne müssen im Moment hinten anstehen.... Wir danken Dominik für die vielen unvergesslichen Stunden und all die tollen Erlebnisse. Aber vor allem danken wir ihm für die gemeinsame Leidenschaft: DIE MUSIK. Diese bleibt für immer. Und eines ist sicher: Dominik ist und bleibt ein Gupfbueb! Alles Gute Dominik wünschen dir die Gupfbuebä mit neuem Bassist Severin und deine Fans (Damen und Herren, natürlich... ).
Er entwickelte eine spezielle Vorliebe für die ausländische Folklore. Er versuchte geeignete Elemente davon in die Schweizer Volksmusik zu integrieren und legte sich, zusammen mit seiner Frau Chatrina ein riesiges Noten- und Tonträger-Archiv an. Ueli Mooser arbeitete bis zu seiner Pensionierung Mitte 2007 bei Schweizer Radio DRS1 als Redaktor für volkstümliche Sendungen. Er hat auch ein Lehrmittel verfasst: "Die instrumentale Volksmusik". Seit 2015 Kapellmeister der Tanzkapelle Ueli Mooser Zusammenarbeit mit Wolfgang Sieber (Orgel)
(Träger des Goldenen Violinschlüssels 2014)
Organist aus Luzern, Komponist, Improvisator und Pädagoge, im Toggenburg geboren, wirkt als dynamischer Grenzgänger und publikumsnaher Charismatiker mit der Orgel. Nach seiner Aera als Stifts- und Hoforganist zu St. Leodegar Luzern (1992-2021) setzt Wolfgang Sieber unter dem Motto "Orgel findet überall statt" seine künstlerische und unternehmerische Arbeit fort. Als Partner stehen "dank seinen weit geworfenen Netzen" Projekte mit Nadja Räss, Duo "ohne Rolf", Joël von Moos, Heinz Della Torre, Andrea Bischoff und Lukas Christinat, der Hanneli-Musig, Pfarrer Markus Sahli, dem Blasorchester Stadtmusik Luzern und für die Sankt Niklausen- und Safran-Zunft Luzern, LAWILgerüstet sowie für das Bistum Basel mit Bischof Felix Gmür im Fokus.