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Beaverfield ist eigentlich ein friedliches Provinznest.
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Rund 40 Millionen Eintrittskarten:
Kinos haben in 2021 wieder mehr Tickets verkauft
Besucher sitzen im Kino International. (Symbolfoto)
Foto: dpa/Fabian Sommer
Nach herben Rückschlägen im ersten Pandemiejahr konnten die Kinobetreiber im Jahr 2021 wieder Zuwächse verbuchen. Auf Vor-Corona-Niveau sind die Besucherzahlen aber noch lange nicht. Die deutschen Kinos haben auch im zweiten Pandemiejahr deutlich weniger Tickets verkauft als sonst. Nach Daten eines Branchenanalysediensts wurden rund 40, 4 Millionen Karten im vergangenen Jahr verkauft. Das teilten der Verband HDF Kino und der Verband der Filmverleiher (VdF) mit. Kinoverband Berlin: Kinos haben in 2021 wieder mehr Tickets verkauft. Das seien zwar 18 Prozent mehr Karten gewesen als bei den Vergleichszahlen des Anbieters 2020. Im Vergleich zum letzten regulären Jahr 2019 hätten sie aber erneut einen Rückgang von 63 Prozent hinnehmen müssen. Wegen der Ausbreitung des Coronavirus hatten die Kinos zunächst monatelang geschlossen - im Sommer öffneten viele wieder. In einigen Regionen sind Filmtheater mittlerweile wieder geschlossen, andernorts gelten Zugangsregeln.
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Auf Grundlage des Filmförderungsgesetzes (FFG) müssen Kinobetreiber in der Regel eine Filmabgabe an die Filmförderungsanstalt (FFA) zahlen. Die Höhe der Filmabgabe der Kinobetreiber
wird pro Leinwand erhoben und
richtet sich nach den Nettoumsätzen aus den Eintrittskarten. Der Filmabgabeprozentsatz wird anhand der im Vorjahr erzielten Umsätze festgelegt. Dabei gelten folgende Regelungen:
Wenn Sie im Vorjahr einen Nettoumsatz bis EUR 100. 000 pro Leinwand hatten, müssen Sie keine Filmabgabe zahlen. Wenn Sie im Vorjahr einen Nettoumsatz bis EUR 200. 000 pro Leinwand hatten, müssen Sie monatlich 1, 8 Prozent Ihrer Nettoeintrittskartenerlöse als Filmabgabe zahlen. Wenn Sie im Vorjahr einen Nettoumsatz bis EUR 300. 000 pro Leinwand hatten, müssen Sie monatlich 2, 4 Prozent Ihrer Nettoeintrittskartenerlöse als Filmabgabe zahlen. Verband der kinobetreiber mit. Wenn Sie im Vorjahr einen Nettoumsatz von mehr als EUR 300. 000 pro Leinwand hatten, müssen Sie monatlich 3, 0 Prozent Ihrer Nettoeintrittskartenerlöse als Filmabgabe zahlen.
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Wir halten zusammen!
München - Trotz Lockerungen der Corona-Einschränkungen lohnt sich die Öffnung von Kinos nach Ansicht des Branchenverbands HDF vielerorts noch nicht. Die Vorstandsvorsitzende des Hauptverbands Deutscher Filmtheater, Christine Berg, sagte dem Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen): "Die Auflagen sind immer noch so schlecht für uns, dass eine wirtschaftliche Öffnung überhaupt nicht möglich ist. Und dann haben wir auch noch gar kein attraktives Filmangebot. " Die HDF-Chefin beklagte die Maskenpflicht am Platz in den Kinos. Damit könnten keine Getränke und Knabbereien verkauft werden. "Wir müssen immer noch einen Riesen-Abstand wahren, obwohl wir super Belüftungsanlagen haben", fügte sie hinzu. Die Auflagen machten einen normalen Betrieb unmöglich. Hinzu komme ein mangelndes Filmangebot: "Da sind wir in der Abhängigkeit von den Verleihern. Und ein Verleiher kommt natürlich mit einem ganz großen Film nur dann, wenn er ihn in Deutschland flächendeckend auch wirklich einsetzen kann. Kinoverband. "