"Sowohl der Premierminister als auch die Außenministerin haben immer klargemacht, dass Maßnahmen ergriffen werden, wenn keine Lösungen gefunden werden können. " "Beergate"-Ermittlungen gegen Labour-Chef Starmer
Unterdessen wächst der Druck auf den britischen Oppositionsführer Keir Starmer, der sich Vorwürfen ausgesetzt sieht, Corona-Regeln gebrochen zu haben. Nachdem die Polizei im nordenglischen Durham am Wochenende bestätigt hatte, Ermittlungen wegen "Beergate" aufzunehmen, werden Rücktrittsforderungen laut. Druck in einem gefäß. Starmer fällt auf die Füße, dass er Premierminister Boris Johnson zum Rücktritt aufgerufen hatte, nachdem die Londoner Polizei Ermittlungen wegen "Partygate" begonnen hatte. Gleichzeitig ließ ein an die Presse gespielter Ablaufplan der Labour Party Zweifel an der bisherigen Darstellung Starmers aufkommen. Laut des Plans waren 80 Minuten für Essen und Trinken zum Tagesende vorgesehen gewesen. Starmer hatte bisher behauptet, im April des vergangenen Jahres "nur kurz" eine Veranstaltung im Wahlkampfbüro von Durham "unterbrochen" zu haben, um sich mit Kollegen zu stärken.
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Dass es keinen Weltkrieg mehr geben soll – erst recht keinen zwischen Nuklearmächten –, auch das sei eine Lehre des 8. Der Kanzler betonte aber auch: "Angst darf uns nicht lähmen. " Lesen Sie zu diesem Thema auch: Vor Putins Auftritt: USA und G7-Verbündete verhängen neue Sanktionen gegen Russland Der 9. Mai rückt näher: Welche Optionen hat Putin noch? Ukrainische Vize-Regierungschefin: "Ein langer Krieg spielt Putin in die Hände" Sabotageakte gegen Russland: Für die Ukraine könnte bald die Stunde der Partisanen schlagen Die Welt danach: Wie der Ukraine-Krieg Macht und Wohlstand neu verteilt Stahl, Halbleiter, Kunststoff: Die Wirtschaft bunkert aus Angst vor Lieferengpässen Wann und wie der Krieg enden werde, könne er nicht sagen, sagte Scholz. "Einen russischen Diktatfrieden soll es nicht geben", betonte der Kanzler. "Den werden die Ukrainerinnen und Ukrainer nicht akzeptieren – und wir auch nicht. Druck in einem auge youtube. " Vor seiner Fernsehansprache hatte Scholz am Sonntag bereits eine Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7-Länder abgehalten.
Außerdem steht noch immer der vollständige Untersuchungsbericht der Spitzenbeamtin Sue Gray aus, die der Downing Street schon vor einigen Monaten Führungsversagen und schwere Verfehlungen bei der Einhaltung von Regeln attestierte. Formel-1-Liveticker: Hamilton: Keine Fortschritte bei Mercedes. Der Unmut über Johnsons Party-Affäre wächst
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Allerdings muss sich Oppositionschef Keir Starmer, dessen Labour-Partei neben den Erfolgen in England auch in Wales und Schottland stark abschnitt, unangenehme Fragen zu einer geselligen Runde bei Curry und Bier während des Corona-Lockdowns stellen lassen. Nachdem insbesondere die "Daily Mail" tagelang über den sogenannten "Beergate"-Skandal berichtete, hat die Polizei im nordenglischen Durham Ermittlungen zu dem Abend aufgenommen. Das bringt Starmer in eine heikle Lage: Als Premier Boris Johnson erstmals wegen "Partygate" in den Fokus von Polizeiermittlungen geriet, forderte der Labour-Chef ihn schon zu diesem Zeitpunkt auf, seinen Posten zu räumen.