DIW-Expertin sieht Embargo für machbar
Die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, hält ein Embargo für machbar: "Deutschland kann und muss es sich leisten, auf russisches Öl zu verzichten. Statt aus Russland kann Deutschland Öl aus Norwegen, USA, Nordafrika oder aus dem arabischen Raum beziehen", sagte Kemfert. "Öl-exportierende Staaten verdienen derzeit viel und können auch mehr liefern. " Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (parteilos) forderte eine enge Abstimmung zwischen Bund und ostdeutschen Ländern. Habeck hatte eingeräumt, dass ein Öl-Embargo für Berlin und Brandenburg erhebliche Folgen haben könnte. Deutschland bereit für Öl-Embargo - EU-Vorschlag spätestens Mittwoch | Abendzeitung München. "Wir treffen Vorsorge, dass wir für den Fall eines Ausfalls von russischem Öl Wege finden, diesen Großraum Berlin und Brandenburg zu versorgen, auch über die Raffinerie Schwedt, aber für die Gegenwart stimmt das", sagte er in den ARD-"Tagesthemen". Die Raffinerie in Schwedt hängt laut Schwarz zu 100 Prozent am russischen Öl - und an Produkten aus Schwedt ein großer Teil Ostdeutschlands.
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Trüffel In Öl Einlegen
Eine Aufhebung der Sanktionen gegen Moskau sei erst denkbar, wenn Russland seine Truppen vollständig aus der Ukraine abgezogen habe, sagte die Grünen-Politikerin. Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hatten die EU-Staaten bereits ein Importverbot für russische Kohle beschlossen. Einem Öl-Embargo hatte Deutschland bislang skeptisch gegenübergestanden. Annalena Baerbock rechtfertigt den Kurs der Bundesregierung
Baerbock rechtfertigte in der ARD den Kurs der Bundesregierung mit Blick auf Energiesanktionen gegen Russland. Es sei wichtig, die jeweiligen Sanktionen so vorzubereiten, dass sie auch über Jahre durchgehalten werden können, sagte sie. Essig und Öl beim Spezialisten kaufen | Essig & Öl Compagnie. "Und deswegen haben wir auch gesagt, wir fordern jetzt nicht sofort ein Embargo auf alle fossilen Importe, weil wir ja gewusst hätten vor ein paar Wochen, wir können das nicht einen Montag lang durchhalten. " Mit den Sanktionen solle verhindert werden, dass Russland künftig erneut einen "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg" führen könne, sagte Baerbock.
Trüffel In Ol'kainry
Bevor die EU ein Embargo ausspreche, "sollte sie sicherstellen, dass die fehlenden Angebotsmengen aus anderen Quellen durch höhere Förderquoten ausgeglichen werden können", sagte Pinkwart der "Rheinischen Post" (Dienstag). "Sonst steigen die Preise weiter. " Auch DIHK-Präsident Peter Adrian warnte, bei einem Embargo würden die Ölpreise zweifellos weiter steigen - was den Druck auf Betriebe nochmals erhöhen würde. Trüffel in öl eingelegt. Insbesondere für die energieintensive Industrie sowie die Logistikunternehmen würde das Geschäft damit unrentabel, sagte Adrian der "Passauer Neuen Presse" (Dienstag). DIW-Expertin sieht Embargo für machbar Die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, hält ein Embargo für machbar: "Deutschland kann und muss es sich leisten, auf russisches Öl zu verzichten. Statt aus Russland kann Deutschland Öl aus Norwegen, USA, Nordafrika oder aus dem arabischen Raum beziehen", sagte Kemfert. "Öl-exportierende Staaten verdienen derzeit viel und können auch mehr liefern. "
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