Charakteristisch für Organisationen ist neben der zielgerichteten arbeitsteiligen Aufgabenverrichtung eine Verhaltenserwartung an die Organisationsmitglieder [1]. In produktiven Arbeitsprozessen verdichtet sich die Verhaltenserwartung in eine dezidierte Verhaltenssteuerung. [2]
Begriff [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Definitionsgemäß ist Arbeitshandeln zielgerichtet und unterliegt bei vorliegender Arbeitsteilung einer Steuerung. Die Ziele der Steuerung können sich beziehen auf die: [3]
Art und Weise der Handlungsdurchführung,
Veränderung von Gegenständen und Informationen,
Ergebniszustände bei anderen Personen, wie zum Beispiel Kundenzufriedenheit. Wie Sie Home Office erfolgreich während der Corona-Krise meistern - Heinrich Heine Consulting (HHC) - Düsseldorfs erste studentische Unternehmensberatung. Als zentrale Elemente der Verhaltenssteuerung gelten:
der Situationskontext, in dem das Verhalten stattfindet oder stattfinden soll,
die zu erreichenden Ziele und
die Konsequenzen von Zieler- oder Zielnichterreichung. Verhaltenssteuerung beruht im Allgemeinen auf der Kenntnis der Beziehungen von Kontext, eigenen Handlungen und der Wirkungen.
Edelweisspayroll: Das Personalmanagement
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Rezensionen
Personal-Management
Rezensiert von
Prof. Dr. Rüdiger Falk, 06. 05. 2013
Jürgen Berthel, Fred G. Becker: Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit. Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH
(Stuttgart) 2013. 10., überarbeitete und aktualisierte Auflage. 904 Seiten. ISBN 978-3-7910-3231-3. D: 39, 95 EUR,
A: 41, 10 EUR,
CH: 54, 00 sFr. Weitere Informationen bei DNB
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GVK. Seit Erstellung der Rezension ist eine neuere Auflage mit der ISBN 978-3-7910-3737-0 erschienen,
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Autoren
Univ. -Prof. Jürgen Berthel
(†) war Inhaber des
Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre I – Personalmanagement,
Organisation und Unternehmensführung an der Universität Siegen. Univ. Edelweisspayroll: Das Personalmanagement. Fred G. Becker
ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre,
insbesondere Personal, Organisation und Unternehmensführung an der
Universität Bielefeld. Entstehungshintergrund
Die erste, noch von Jürgen Berthel
allein verantwortete Auflage, stammt aus dem November 1978.
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Sie haben Interesse an einem Training? Mehr Informationen finden Sie auf K. O. M. Coach Winfried Neun ist Unternehmens- und Innovationscoach mit psychologischem Schwerpunkt. Seine Stärke liegt darin, betriebswirtschaftliche und psychologische Fragestellungen zu verbinden und bezogen auf betriebswirtschaftliche Probleme die dahinterliegenden Mechanismen aufzudecken. Verhaltenssteuerung – Wikipedia. Durch die psychologische Brille betrachtet er Fragestellungen so aus verschiedenen Perspektiven und löst diese strukturiert und gezielt. Prozesse zu verändern bedeutet immer auch eine Umstellung für die Menschen, die in diesen Prozessen arbeiten. Damit Veränderung nicht als Bedrohung wahrgenommen wird bedarf es der psychologischen Begleitung, die Winfried Neun als Coach stellt. Sie haben Interesse an einem Coaching? Mehr Informationen finden Sie auf K. Autor Winfried Neun stellt seine umfangreichen Erfahrungen als Wirtschaftspsychologe und Verhaltensökonom auch als Autor zum Nachlesen zur Verfügung. Seit mehr als zehn Jahren erschienen Bücher zu unterschiedlichen Themen, die einerseits die Wirtschaftslage insgesamt und andererseits das Verhalten und das Gestalten von Veränderungen in den Mittelpunkt stellen.
Verhaltenssteuerung – Wikipedia
04. 12. 2000 13:28 – Verhaltenssteuerung von Mensch und Tier Tiere und Menschen zeigen im alltäglichen Leben ein komplexes, angepaßtes Verhalten. Um Verhalten in angepaßter Weise erzeugen zu können, benötigen Organismen eine interne Repräsentation von Information über ihren eigenen Zustand und den der Umwelt. Emotionen sind wichtig, um die verfügbare Information zu bewerten und Entscheidungen treffen zu können. Roboter, die in komplexen Umwelten unabhängig arbeiten sollen, müßten ähnlich flexibel agieren können. Psychologie, Verhaltensforschung, Neurobiologie, Kybernetik und Robotik stehen demnach bei der Erforschung ihrer eigenen Fragestellungen vor ähnlichen Problemen und diese Disziplinen haben interessante Erkenntnisse vorzuweisen, die aber über die Grenzen des je eigenen Forschungsgebietes hinaus wenig bekannt und genutzt sind. Die Bielefelder Biologen Hans-Joachim Bischof, Holk Cruse, Martin Egelhaaf und Fritz Trillmich sowie der Bielefelder Psychologe Hans J. Markowitsch veranstalten vom 18. bis zum 20. Dezember im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld einen Workshop, in dem die mechanistischen Begrenzungen tierischen Verhaltens besprochen und die Frage nach geeigneter Modellierung solchen Verhaltens diskutiert werden.
Unter Ressourcenschonung werden dabei sowohl die Ressourcen der Organisation (Betriebsmittel, Material, andere Organisationsmitglieder etc. ) als auch, durch eine Belastungsoptimierung, die des Arbeitenden selbst gemeint. In traditionelle Formen der Arbeitsorganisation – oft als Taylorismus bezeichnet [4] – hat man Arbeitsaufgaben in kleine bis kleinste, möglichst einfache Arbeitsschritte zerlegt und den einzelnen Mitarbeitern nur jeweils einen dieser Arbeitsschritte zugewiesen. Daraus resultiert eine Verhaltenssteuerung aus externen Vorgabe eines Ausgangszustandes, der von den Mitarbeitern mit Hilfe in der Regel hoch geübter motorischer Handlungsschemata in einen ebenfalls vorgegebenen Zielzustand überführt wird. Dabei sollen endogene Verhaltenstendenzen so weit als möglich als Störfaktoren ausgeschaltet werden. In modernen Formen der Arbeitsorganisation, in den in der Regel komplexe und zeitliche variable Arbeitsaufgaben zu bewältigen sind, wird stärker auf die endogenen Prozesse gesetzt.