Dieses Runtime Provisioning definiert eine ganze Reihe von Einstellungen in, die vom Benutzer übernommen werden können (siehe dazu: Statt GPOs: Windows 10 konfigurieren mit Runtime Provisioning). Zu den Anwendungen solcher Packages gehört auch das Initial Setup, zu dem auch die Umbenennung des Computers und der Beitritt zu einer Domäne gehören (siehe dazu: Windows 10 einer Domäne anschließen mit Provisioning Packages).
Dieser Computer Gehört Zu Einem Firmennetzwerk In De
Am einfachsten lässt sie sich über das Kontextmenü des Start-Buttons aufrufen. Klickt man im Abschnitt Einstellungen für Computernamen, Domäne und Arbeitsgruppe auf den Link Einstellungen ändern und anschließend auf den Button Netzwerk-ID, dann öffnet sich ein neuer Assistent, der in einem Durchgang den Namen des Computers ändern und diesen einer Domäne anschließen kann. Store App Einstellungen als Alternative
Die Systemsteuerung weicht nach und nach einer Store App mit dem schlichten Namen Einstellungen, die nun den Platz im Startmenü übernommen hat. Nach einer dürftigen ersten Version in Windows 8 bewältigt sie mittlerweile die meisten Aufgaben der alten Systemsteuerung. Seit Windows 8. 1 ist diese App auch in der Lage, einen PC an eine Domäne anzuschließen. Die entsprechende Funktion findet man unter System => Info. Windows 10: Netzwerktyp ändern. Wie in der Systemsteuerung kann man dort den PC auch gleich umbenennen, was bei neuen Rechnern meist erforderlich ist, um sie der internen Namenskonvention anzupassen. Neu in Windows 10 ist die Möglichkeit, über die App Einstellungen auch einer Domäne in Azure AD beizutreten.
Wirst Du spätestens dann merken, wenn Du Deine Lösung das 100. mal anbringst. #24
Meine Lösung mit dem Firmennetzwerk hilf jetzt leider, nach einem Routerwechsel, nicht mehr. Die Ursache, nach vielen Tests, auch mit erfolglosen Regkeyänderungen:
Über WLAN verbunden, werden max. 2-3 von 7 Shares verbunden (an 4 PCs). Wechsel ich aber auf den LAN-Adapter werden immer alle Shares verbunden! Eine Lösung, die dann auch mit WLAN klappt:
Die automatische Benutzeranmeldung/Autologin deaktivieren. Der PC hat dann mehr Zeit den WLAN-Kartentreiber und dazugehörige Dienste zu starten, bevor der Explorer, oder der bei der Anmeldung angestoßene Prozess, die Laufwerke verbindet. Die Anmeldung kann über eine Group Policy oder direkt per Regkey deaktiviert werden:
reg add "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System" /v "DisableAutomaticRestartSignOn" /t REG_DWORD /d 1 /f
Der Regkey "RestoreConnection" muss bei mir weiterhin auf "1" stehen. Dieser computer gehört zu einem firmennetzwerk in english. Weitere Infos auch bei simonstamm.