Den Pioneer charakterisierte ein wuchtigeres, erdigeres Klangbild, dessen etwas zurückhaltendere Höhen dennoch etwas feiner auflösten. In den Mitten malte der Pioneer reichere Klangfarben als der Denon, der dort den Raum etwas klarer zeichnete. Zusammenfassen lässt sich das mit "vollmundig" für den Pioneer und "elegant" für den Denon. Verstärker mit blue ray. Dabei wirkte der SC LX 76 stets eine Spur souveräner und ließ sich dank der wählbaren Digitalfilter auch geschmacklich ein wenig tunen. Nun stöpselten die Tester die jeweiligen Player und Receiver zusammen und probierten das Ganze mit der jeweiligen Jitter-Unterdrückung. Die erste erstaunliche Feststellung: Der teure Denon-Player mit dem preiswerten Receiver klang in der Kette ähnlich gut wie der teurere Pioneer-Receiver mit seinem preiswerten Zuspieler. Schalteten die Tester Denon Link HD und PQLS ab, ließ sich das jeweils schwächere Glied in der Kette wieder deutlich hören. Schalteten sie erneut ein, löste sich mit beiden Verfahren das Klangbild signifikant besser von den Lautsprechern, Details in Raum und Klangfarben ließen sich leichter separieren, und irgendwie zog die Musik mehr in die Füsse.
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Der Jitter, also das "Zittern" und die damit verbundene klangliche Beeinflussung, reduzieren sich deutlich. Nachteil beider Verfahren: Sie sind proprietär und funktionieren nur innerhalb der Marken- und Produktfamilie. Für andere Player klingen die Receiver nicht besser, und die Player haben an anderen Verstärkern auch keinen Vorteil. Nachteile gibt es allerdings auch keine. Pioneer BDP 450
Hörtest
Im Hörraum mussten sich die beiden Duos im Doppel wie auch einzeln beweisen. Beide Blu-ray-Player machten einen angenehmen Eindruck mit präzisem und musikalischem Klang sowie superknackigem Bild in allen Formaten. Der Denon erarbeitete in Bild und Ton stets etwas mehr Ruhe und Detailreichtum. Den größeren mechanischen Aufwand merkt man eben in der Performance. Kaufberatung: Arcam AVR 360 vs. Verstärker mit blue ray ban sunglasses. Marantz SR 7007
Die Verstärker schlugen sich ebenso tapfer und boten für ihr jeweiliges Preisniveau eine gute Show. Der Denon klang - egal ob vom integrierten Streamer oder von externem CD- oder Blu-ray-Player - klar und strukturiert, eher auf der schlanken, konturenreichen Seite.
Verstärker Mit Blue Ray
Es ist für sie also nicht zwingend notwenid, Aufnahmen auf Blu-Rays zu brennen. Unser Sat Receiver Vergleich zeigt ihnen die wesentliche Unterschiede bei dieser Art von Empfängern!
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Autor
bolzer
Ist häufiger hier
#1
erstellt: 04. Dez 2011, 13:21
Hallo, ich bin langsam am verzweifeln. Da die neuen TV Racks nur sehr niedrige AV Receiver zulassen, bin ich auf der Such nach einem Kombigerät AV Receiver und Blue Ray Player in einem Gehäuse. Ich finde diese Geräte zwar von Samsung, Panasonic etc. nur diese gibt es nur immer als ganzes Paket (mit den Boxen). Ich benötige aber nur das einzelne Gerät. Boxen habe ich schon. Gibt es diese Geräte auch als "EINZEL" (ohne Boxenset) zu kaufen?? Vielen Dank. ingo74
Inventar
#2
erstellt: 04. Dez 2011, 13:25
ja, aber vorweg - wie hoch ist dein budget und welche ls wilst du anschließen..? std67
#3
erstellt: 04. Dez 2011, 13:37
Hi Nachteil ist das Laufwerk defekt, das ist immer das anfälligste Bauteil, dazu kommen Abspielprobleme mit aktuellen Disks unddas es irgendwann keine FW-Updates mehr vom Hersteller gibt, ist der Verstärker auch sinnlos Warum den AVR nicht aufs Lowboard/Rack stellen? AV Receiver und Blue Ray Player in einem (ohne Boxenset), Kaufberatung Surround & Heimkino - HIFI-FORUM. [Beitrag von std67 am 04. Dez 2011, 13:37 bearbeitet]
#4
erstellt: 04.
Home
Vergleiche
Hifi
Zwei AV-Receiver-/ Blu-ray-Player-Kombis im Test
Vergleichstest
Pioneer und Denon bieten Player/Verstärker-Kombinationen an, deren digitales Zusammenspiel dank gleichgeschaltetem Takt besseren Klang bringen soll. stereoplay protokollierte bei zwei Paaren den erzielten Fortschritt. ca. 4:05 Min
Vergleich
Denon AVR 3313, DBT 3313 UD und Pioneer SC LX 76, BDP 450
© Julian Bauer MPS-Fotostudio / Archiv
Player-/Verstärker-Kombis im Test
Denon AVR 3313 + DBT 3313 UD
Pioneer SC LX 76 + BDP 450
Blu-ray-Player gelten trotz Wiedergabe von hochauflösenden Signalen als nur bedingt audiophil. Selbst mittelklassige CD-Spieler hängen ein solches Hightech-Monster leicht ab. Verstärker mit blue ray.com. Einen Komplex, mit dem die modernen Player zu kämpfen haben, bilden die verschiedenen Systemtakte und die Kommunikation nach außen mittels HDMI-Verbindung. Diese trägt das Erbgut von DVI, mit der man Grafikkarte und Computermonitor verbindet: hochauflösendes Bild über kurze Strecke. Ton? Nebensache. Der wird, vereinfacht ausgedrückt, auf den Takt des Videosignals gezwungen und diesen bestimmt das letzte Glied in der Kette.
Nur ist bei Denon der Player deutlich teurer, während bei Pioneer der Verstärker das Budget schwerer belastet. Denon DBT 3313 UD
© Hersteller / Archiv
Die Herangehensweise der Entwicklerteams an das gleiche Problem weist in komplett unterschiedliche Richtungen. Blu-ray-Recorder Test: Bestenliste 2022 ▷ Testberichte.de. Denon-Link-Verbindungen bestanden bislang aus einer von HDMI unabhängigen, verschlüsselten Tonübertragung mit eigenem Takt. Das neue Denon Link HD überträgt Bild und Ton konventionell über HDMI und gibt via Cinch-Anschluss den Systemtakt des Verstärkers diskret an den Player weiter; dieser rastet seine Tonwiedergabe darauf ein. Auch Pioneer entwickelte sein PQLS weiter. Funktionierte es ursprünglich nur bei PCM-Stereosignalen, arbeitet es nun wie das Denon mit allen Übertragungsarten und nutzt eine für andere Zwecke reservierte Datenleitung im HDMI-Stream zur Synchronisation der Clock des Amps mit der Taktung des Players, statt den Takt selbst zu übertragen. Test: Denon DBT 1713 UD
Sinn und Zweck gleichen sich jedenfalls: Die Audiobits des Players laufen nun statt synchron zum Videosignal im perfekten Gleichschritt mit der Audio-Verarbeitung des Verstärkers.