Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / "Es sind nur die Gedanken" – Nein! "Die Situation an sich ist ja einfach so wie sie ist. Was sie so unerträglich macht, sind die Gedanken dazu. Wie wir darüber denken, das ist entscheidend. Unsere Bewertung entscheidet darüber, ob es gut oder schlecht ist", sagt der Psychotherapeut. Sagt der Kalenderspruch. Sagt Eckhart Tolle in seinem Video "Widerstandslosigkeit" (). Ich denke, diese Sichtweise trifft jedoch eher auf eine relativ hohe Ebene des psychischen Funktionierens zu. Ich habe oft das Gefühl, dass bei der Aussage "Es sind nur die Gedanken" etwas Entscheidendes fehlt. Ich glaube, dass solche Ausagen eher von Menschen gemacht werden können, die in der frühesten Kindheit keine lebensbedrohlichen, traumatischen Erfahrungen gemacht haben. Denn dann spürten sie genau: Zuerst ist das Unerträgliche da. Die Gedanken sind dann die Folge, um es zu begreifen. Donald Winnicott sagt in seinem berühmten Text "Die Angst vor dem Zusammenbruch": " Dennoch muss zugestanden werden, dass es, sehr grob gesagt, zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die keine wesentliche Erfahrung eines mentalen Zusammenbruchs in der frühen Kindheit mit sich tragen, und diejenigen, die eine solche Erfahrung tragen und daher davor fliehen, damit flirten, sich davor fürchten und bis zu einem gewissen Grad ständig mit dieser Drohung beschäftigt sein müssen.
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Ein positiver Gedanke baut auf, ein negativer Gedanke baut ab
Bruno Gröning forderte seine Zuhörer oft auf, ihre eigenen Gedanken zu prüfen und nur die guten aufzunehmen. Gott und Satan sind nicht nur Kraft-, sondern auch Gedankenquellen. Sie senden unaufhörlich Gedanken aus: Gott gute, Satan schlechte. Der Mensch kann – so Bruno Gröning – nicht selbst Gedanken produzieren, sondern besitzt lediglich die Fähigkeit, sie aufzunehmen. "Es ist so wichtig, was der Mensch für Gedanken aufnimmt, denn Gedanken sind Kräfte. Will der Mensch gut, so hilft ihm Gott, will er bös, so hilft ihm Satan. " Der Mensch ist nicht willenlos allem ausgeliefert, was ihm in den Sinn kommt. Er entscheidet selbst, welche Gedanken er duldet und welche nicht. Die Auswahl sollte er jedoch gewissenhaft treffen, nicht oberflächlich. Hinter jedem Gedanken steht eine Kraft: Ein positiver Gedanke baut auf, ein negativer Gedanke baut ab; eine freudige Nachricht beflügelt, eine traurige entmutigt. Gedanken sind geistige Kräfte.
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Ein negativer Gedanke ist also noch nicht an sich zwangsläufig falsch in Gottes Augen. Erst, wenn wir ihm nachgehen und ihm "Nahrung geben", ihn zum Bleiben einladen, kann daraus ein schuldhaftes Verhalten werden. Die Bibel gibt in dieser Hinsicht folgenden Tipp: " Und nun, liebe Freunde, lasst mich zum Schluss noch etwas sagen: Konzentriert euch auf das, was wahr und anständig und gerecht ist. Denkt über das nach, was rein und liebenswert und bewunderungswürdig ist, über Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen. " ( Philipper 4, 8). Schlechte Gedanken sind wie Vögel. Aber wir können verhindern, dass sie auf unserem Kopf nisten. – Martin Luther
Am Schlafittchen packen Sie fragen weiter: Wie gehe ich mit negativen Gedanken um? Gedanken fangen ja meist klein an und wachsen irgendwann zu einem ungeheuren Konstrukt heran. Ich sehe im lauten Aussprechen eine gute Möglichkeit, den Keim eines negativen Gedankens zu ersticken. Das hilft, die Gedanken zu ordnen und gegebenenfalls in die Schranken zu weisen.
Höre Ich Stimmen Oder Sind Das Nur Meine Gedanken? (Gesundheit Und Medizin, Psychologie, Psychose)
Achtsamkeit
Achtsamkeit ist einfach – und zugleich schwierig, weil deine Gedanken ganz von allein ständig abschweifen, sich in Planspielen, Beurteilungen, Träumen und Fantasien verlieren wollen. Unser Geist ist ständig auf der Suche nach etwas, mit dem er sich beschäftigen kann. Gedanken
Doch Gedanken sind nur Gedanken. Sie sind nicht die Wirklichkeit, sondern nur deine Interpretation der Wirklichkeit. Dennoch haben Gedanken einen entscheidenden Einfluss auf dein Verhalten, deine Gefühle und deine Reaktionen und somit auch auf deine Lebensqualität. Psychologie
Die buddhistische und auch die kognitive Psychologie gehen davon aus, dass du deine Welt durch das erschaffst, was du von ihr denkst. Die buddhistische Psychologie weist deinem Bewusstsein entscheidende Bedeutung zu. Sie betont, dass nicht äußere Faktoren, sondern einzig und allein unsere geistige Verfassung darüber entscheidet, ob du glücklich bist oder nicht. Freiheit
Freiheit bedeutet nicht, frei von bestimmten Gedanken und Gefühlen zu sein.
Gedanke – Wikipedia
► Hier mehr über Negative Gedanken loswerden lesen. Einen anderen Ansatz zur Macht der Gedanken findest du übrgens in diesem Beitrag: Die Macht der Gedanken nutzen von Anchu Kögl. Er geht andere Wege, und kommt zu extrem ähnlichen Ergebnissen. Du siehst wie unglaublich wichtig dieses Thema ist. Danke für deinen wertvollen Beitrag, lieber Anchu. #5 • Grübel-Gedanken stoppen? 69 Wege dem Grübeln ein Ende zu setzen! Grübeln macht krank – Gedanken stoppen hilft! Das weist du nicht nur, das ist in Studien bewiesen. Wiederkehrende Sorgen- und Grübel-Gedanken können manchmal lästig sein, sie können im schlimmsten Fall jedoch auch regelrecht krankmachen. Deshalb lerne gezielt die Methoden kennen und anwenden, die dir helfen dich aus dem Grübeln heraus zu holen. Weil Grübeln krank macht, und weil du nicht krank werden willst. Deshalb gehe den entgegen gesetzten Weg, und mache ein Grübelfasten
So geht Grübelfasten …
► Hier mehr über Grübelfasten und die 69 Wege dem Grübeln ein Ende zu setzen lesen
6 • Wie man bewusst positive Gedanken erzeugt: Die Positivitäts-Kur
Warum man manchmal positive Gedanken braucht
Es gibt Situationen, da ist das Leben irgendwie doof.
Micha Pallesche: "Die Partizipation ist ein zentrales Element: Wenn sich Schüler und Eltern an der Schulentwicklung beteiligen, dann ist die gesamte Schulgemeinschaft im Boot. Das ist viel nachhaltiger, weil es viele mitdenken und weitertragen. Das Aufbrechen der Vorstellungen von Schule, das ist ein ganz großer Knackpunkt. Jeder hat ein Bild von Schule im Kopf – die Eltern und die Lehrerinnen und Lehrer. Wir arbeiten bei Entwicklungsprozessen ganz viel mit positiven Emotionen: Sie beschleunigen den Prozess und sind hilfreich, Gewohnheiten auch aufzubrechen. Das ist nach meiner Beobachtung ein unterschätztes Element der Schulentwicklung. Das spielt bei den bisherigen Forschungen keine Rolle. " Was brauchen die Schülerinnen und Schüler heute in der Schule? Dominik König-Kurowski: "Ich glaube, was sie brauchen, ist ein Raum, der ihnen ermöglicht, auf Zusammenhänge zu gucken, wie bei uns im Fach TheA (TheA heißt Themenorientiertes Arbeiten: Hier werden traditionelle Fächer wie Biologie, Erdkunde, Physik und Chemie zusammengefasst, um ein Thema mit Zeit, in kleinen Lerngruppen und vielschichtig anzugehen.