Wer bist du? Wo und wie wohnst du? Ich bin eine aktuell 62-jährige Migrantin, wohne seit 1986 in Kanton Bern und seit 2015 hier in Bern in einer WG. Es ist eine WG für/mit «meinesgleichen». Das heisst, das Küken ist 53 und ich bin mit 62 die Älteste. Wir teilen zu viert ein Einfamilienhaus mit grossem Garten hier in der Stadt. Wieso hast du dich für diese Wohnform entschieden? Nachdem das letzte Kind fröhlich ausgezogen war, fühlte ich mich immer mehr unwohl in meiner Wohnung. Ich konnte diese nicht mit genügend Leben füllen. Dazu kamen finanzielle Gründe. Ich habe dann das Internet durchleuchtet und kam über eine Website von der Pro Senectute, Wohnform50plus, auf die WG, wo ich jetzt wohne. Ein knappes halben Jahr nachdem ich die Idee hatte, war ich schon umgezogen. Kanntest du deine Mitbewohner*innen schon vorher? Damals war ich die Erste und hatte noch keine Mitbewohner*innen. Wohnformen im Alter:
Wie wollen Sie als Senior leben? - WG 50+. WG Gspändlis finden wir hier per Inserat und nach «Bewerbungsverfahren». Der letzte Wechsel fand erst im März 2021 statt und der davor im Sommer 2020.
Hindernisfreies Wohnen
Ein wichtiger Aspekt beim Wohnen im Alter ist die hindernisfreie Gestaltung von Wohnraum und Wohnumfeld. Wohnform 50 plus belles. Der einfache Zugang und die uneingeschränkte Nutzung von Räumen, Bauten und Anlagen bilden für Menschen mit Gehbehinderungen eine Voraussetzung, um möglichst lange selbstständig wohnen zu können und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Drei Grundanforderungen gilt es deshalb bei jeder Planung zu beachten: keine Stufen, ausreichende Durchgangsbreite, genügend grosse Bewegungsflächen auch für Personen im Rollstuhl oder mit Gehhilfen. Hemmnisse beim Wohnungswechsel
Aber nicht nur beim Bau von Wohnungen, auch bei der Vermarktung (Vermietung und Verkauf) sowie bei der Liegenschaftsverwaltung sollten die Bedürfnisse älterer Menschen stärker berücksichtigt werden, beispielsweise indem ihnen persönliche Ansprechpersonen zur Verfügung gestellt werden. Im Alter kann ein Wohnungswechsel während der Suche, dem Umzug und der Eingewöhnung nämlich mit grossen Anstrengungen verbunden sein.
Unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben
Die meisten älteren Menschen brauchen kein spezielles Wohnangebot, abgesehen von hindernisfreiem Wohnraum an gut erschlossenen Lagen und in der Nähe von Einkaufsmöglichkeiten. Eine der Herausforderungen besteht somit darin, dass es nur sehr wenig preisgünstige, kleine Wohnungen gibt, insbesondere in den Zentren. Für den kleinen Teil der über 65-jährigen Menschen, die auf Hilfe angewiesen ist, existiert mittlerweile ein breites Betreuungsangebot zu Hause: von Notrufsystemen über Pflege- und Haushaltshilfen bis hin zur Lieferung fertiger Mahlzeiten. Gleichzeitig entstehen vielfältige Wohnraumangebote, die auf die immer individuelleren Bedürfnisse eingehen. Wohnform 50 plus 1. So etwa Siedlungen mit spezifischen Dienstleistungsangeboten, «Cluster»-Wohngemeinschaften oder speziell an die Ansprüche älterer Menschen angepasste Gebäude, die zum Teil in Projekte zur Förderung der Generationenverständigung integriert sind. Etwa ein Viertel der über 80-Jährigen schliesslich ist auf tägliche Hilfe und somit auf das Wohnen in einer geeigneten Einrichtung angewiesen.
Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage werden basierend auf der Literaturrecherche qualitative Befragungen durchgeführt. Um erste Erkenntnisse zu möglichen Hemmnissen zu erhalten, werden fünf Personen der Generation 50+ mit Wohneigentum in der Schweiz befragt. Es zeigt sich, dass die Generation 50+ dazu tendiert, die Implikationen des fortschreitenden Alters zu verdrängen und versucht, sich vom vorherrschenden Altersstereotyp abzugrenzen. Ältere Menschen werden dabei oft durch den eigenen Stolz gehemmt, sich einzugestehen, dass mit zunehmendem Alter Unterstützung bei der Bewältigung des Alltages erforderlich wird. Weiter führen die hohe Wohnzufriedenheit und die Wohnortsverbundenheit dazu, dass ältere Menschen keine Notwendigkeit für eine Anpassung sehen, solange keine funktionalen Einschränkungen einen Wechsel erzwingen. Wohnform 50+ - Wohnformen. Die damit einhergehende lange Wohndauer führt weiter dazu, dass die Wohnkosten in der Regel deutlich unter dem marktüblichen Preis liegen, womit eine Anpassung der Wohnform zu höheren Wohnkosten führen würde.
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Eigentlich sehr erfreulich: Die Menschen werden immer älter; unsere Lebenserwartung hat sich in den letzten hundert Jahren verdoppelt. Die heutigen und künftigen "Rentner" sind sehr viel länger aktiv und haben andere Ansprüche ans Wohnen als frühere Generationen. Wohnform50plus. Gleichzeitig steigt die Zahl hochbetagter Menschen. Die meisten von ihnen möchten möglichst lange in der eigenen Wohnung oder zumindest in ihrem Quartier bleiben können.
So viel Nähe wie Sie wünschen
Gemeinschaft ist schön, doch manchmal will man sich auch zurückziehen. Im Konzept von WG 50+ ist beides ideal berücksichtigt. Großzügige Gemeinschaftsflächen drinnen und draußen fördern den Austausch in der Gemeinschaft und laden zum Genießen, Diskutieren und Feiern ein. Dazu können beispielsweise gehören: Garten und Terrasse, Gemeinschaftsküche, Bibliothek, Musikraum, Büro- und Besprechungsräume, Werkstatt, Fitnessraum, Wellnessoase, Pflegebad oder Gästezimmer. Ihr abgeschlossener privater Bereich ist dagegen Ihr persönliches Reich und Ihr Rückzugsort, wann immer Sie die Privatheit vorziehen. Finden Sie die richtigen Wohnpartner
Vielleicht fallen Ihnen direkt einige Freunde ein, mit denen Sie ein eigenes WG 50+-Projekt starten wollen. Wohnform 50+ - Herzlich Willkommen!!!. Gern stellen wir Ihnen bei Kennenlern-Terminen andere Interessenten vor. So können Sie unverbindlich feststellen, ob es für Sie passt. Bisher haben noch die meisten Interessenten die passenden Wohnpartner bei uns gefunden. Interesse an WG 50+?