Es ist schwer die richtigen Worte zu finden, denn noch lange nach der Sichtung des Filmes steht man unter dem Eindruck, das sich hier einerseits eine richtig gut aufgebaute Geschichte präsentiert hat, die man aufgrund des mehr als unbefriedigenden Endes aber nicht wirklich bewerten kann. 400 days ende erklärung online. Vielleicht haben die Macher des Werkes ganz einfach selbst keine Möglichkeit gesehen ihr Szenario zu erklären und aus diesem Grund so gehandelt, doch für den Zuschauer ist die ansonsten extrem stimmige Story mit dem verwendeten Schluss ein regelrechter Schlag in die Fresse, von dem man sich erst einmal erholen muss. Der Aspekt der Unvollständigkeit zerstört hier sämtliche Illusionen und jegliche selbst angestellte Überlegungen werden mit einem Schlag zu nichte gemacht. Das wirkt sich selbstverständlich auch auf den bis kurz vor dem Ende sehr guten Gesamteindruck des Filmes aus, der innerhalb einer Minute fast vollkommen in sich zusammen fällt. Hätte der gute Matt Osterman hier zumindest den Versuch einer Erklärung eingebaut, dann wäre die Bewertung von "400 Days - The last Mission" ohne Zweifel überdurchschnittlich gut ausgefallen, durch das selten dämliche Finale kann man jedoch unmöglich darüber hinwegsehen, das eine tolle und spannende Geschichte letztendlich der Lächerlichkeit preisgegeben wird.
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400 Days - The last Mission
(400 Days)
mit Brandon Routh, Dane Cook, Caity Lotz, Ben Feldman, Tom Cavanagh, Grant Bowler, Dominic Bogart, Fernanda Romero, Sally Pressman, Mark Steger, Frank Ashmore, Luke Barnett, Sharon Bremond, Nicole Derseweh
Regie: Matt Osterman
Drehbuch: Matt Osterman
Kamera: Bo Hakala
Musik: Wojciech Golczewski / Sean McMahon
FSK 16
USA / 2015
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26. 02. 2016
400 Tage: Das ist der Zeitraum, der für eine simulierte Weltraum-Mission angesetzt wird, um vier junge Astronauten auf eine anstehende Reise ins All vorzubereiten und deren Psyche zu testen. Abgeschottet von der Außenwelt, wird das Team in einem abgelegenen Bunker isoliert, der als Raumkapsel fungiert. Erklärung zum Ende von "(500) Days of Summer" - Movies & TV Stack Exchange | Maybaygiare.org. Schon bald liegen die Nerven blank, als sich seltsame Ereignisse innerhalb des Bunkers häufen und der Kontakt zum Kontrollzentrum abbricht. Was ist noch Teil des Experiments, was nicht? Die Grenze zwischen Realität und Wahnsinn droht komplett zu zerfallen, bis die Crew eine folgenschwere Entscheidung trifft...
Ab und an trifft man auf Filme, die einen nach Beendigung der Sichtung wirklich regelrecht verärgert zurücklassen.
Als zwei der Astronauten verschwinden, kehren die anderen beiden zur Simulationsanlage zurück. Dabei werden sie aber von den Bewohnern verfolgt, die dort Vorräte und eine bessere Infrastruktur vermuten. Zwei Bewohner dringen in die Anlage ein, werden aber von den Astronauten mit Mühe überwältigt. In diesem Moment endet Tag 400, und die Anlage fährt aus dem Standby hoch; alle Türen und Luken werden automatisch geöffnet. In der letzten Szene beobachten die Astronauten die Haupteinstiegsluke, wo sie einem ungewissen Ende entgegensehen. Alles, was sie erlebt haben, könnte Teil der geplanten Simulation gewesen sein. Produktion und Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Produktion begann am 9. Juni und endete am 24. Juni 2014. Nach Berichten der Screen Daily fand die Postproduktion im Oktober 2014 statt. 400 Days - The last Mission - Sci-Fi / Fantasy der 2010er - Forum für Filme, Serien und Games - Streaming, DVD und Blu-Ray. Den of Geek bezeichnete den Film 2014 ohne ihn zu kennen als einen der möglicherweise besten 10 aufstrebenden, unabhängigen Science-Fiction-Filme des Jahres 2015. [2] Eine Veröffentlichung im Sommer 2015 in Nordamerika war zwar geplant, aber der Film wurde am 29. Oktober in Australien auf DVD veröffentlicht.