Am Tag bevor dieser mit Burgess bei Nacht und Nebel den Ärmelkanal überquerte und sich ihre Spur jahrelang verlor, hatte Connolly noch mit Maclean zu Mittag gegessen. Überdies nährten die kommunistischen Sympathien einiger Literaten, mit denen Connolly verkehrte, die Hoffnung, dass sie etwas preisgeben würden, was dem ratlosen Geheimdienst auf die Sprünge helfen könnte. Wizards Unite - WDG Aufträge "Fünf von London Mitschrift". "Es besteht kein Zweifel, dass er in der Lage war, gut informiert zu sein, etwa wegen seiner Zusammenarbeit mit Stephen Spender, einem von Burgess' Vertrauten, bei der Publikation, Horizon', und der Tatsache, dass er zum Zeitpunkt von Macleans Verschwinden mit Philip Toynbee lebte, einem von Macleans engen Freunden", heißt es in einer internen Notiz über Connolly. Das bestätigte auch eine Aussage von "Mrs W. H. Auden" – Thomas Manns Tochter Erika, die den Dichter 1935 geheiratet hatte, um einen britischen Pass zu bekommen. Auch Erika Mann spielte eine Rolle
Bei einer in der Akte Connolly festgehaltenen Vernehmung in den Vereinigten Staaten nannte sie neben ihrem Mann die Namen einige anderer, die Burgess gekannt haben dürften, darunter den Schriftsteller Christopher Isherwood, die Dichter Louis MacNeice und Stephen Spender und eben Connolly.
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Der Gouverneur des Gebiets Rjasan, Nikolai Ljubimow, wiederum erklärte, nicht für eine zweite Amtszeit kandidieren zu wollen. Insgesamt besteht Russland aus mehr als 80 sogenannten Föderationssubjekten - das sind etwa Gebiete und autonome Republiken. Als offizielle Begründung für ihre Rücktritte nannten die einzelnen Gouverneure unter anderem ihr Alter oder sie verwiesen auf recht lange Amtszeiten, die bereits hinter ihnen lägen. Bei vielen Bürgern aber sorgte die Rücktrittswelle für Verwunderung und auch Spekulationen. Im Nachrichtendienst Telegram fragten sich mehrere Nutzer, ob die Gebietschefs möglicherweise den seit zweieinhalb Monaten andauernden Krieg gegen die Ukraine und die wirtschaftlichen Folgen für Russlands Provinzen nicht länger mittragen wollten. Durch die Sanktionen des Westens haben sich viele Unternehmen aus Russland zurückgezogen. Menschen verlieren massenhaft ihre Beschäftigung. Diese Welle könne in der aktuellen Situation ein Anzeichen dafür sein, dass das Schiff ins Kentern gerate und die "Ratten wohl lieber von Bord gingen", meinte der russische Politologe Abbas Galljamow.
Allgemeine Themen
Verschiedene Teilnehmer wiesen darauf hin, dass von der IASCF und dem IASB große Anstrengungen unternommen worden sind, um die Führung, die Struktur, die Konsultation und andere praxisbezogene Aspekte der Aktivitäten zu verbessern, aber dass die Organisation weiterhin eher negativ wahrgenommen würden. Die Treuhänder und der IASB müssten alles, was möglich ist, unternehmen, um diese Wahrnehmungen zu ändern. Die von den Treuhändern vorgeschlagenen Änderungen könnten den Grundstein für eine solche Änderung der Wahrnehmung bilden. Die Teilnehmer drückten allgemeine Zustimmung zur Mehrheit der Vorschläge aus. Fünf Themen wurden von den Teilnehmer allerdings immer wieder angesprochen. Agendasetzung
Die Teilnehmer forderten von den Treuhändern, mutiger zu sein und eine formelle öffentliche Konsultation im Hinblick auf das Arbeitsprogramm des IASB und seine Prioritäten zu fordern, nicht notwendigerweise jedes Jahr aber regelmäßig. Der SAC kann selbst in seiner neuen Form nicht alle Anwender vertreten.