Die Leos haben sich mit dem Gedicht "Die drei Spatzen" von Christian Morgenstern beschäftigt und im Kunstunterricht tolle Bilder gemalt!
Die Drei Spatzen Bilderbuch
liebevolles Bilderbuch winterliche Reime mit farbenfrohen Illustrationen »In einem leeren Haselstrauch, da sitzen drei Spatzen Bauch an Bauch... « So beginnt das schöne Wintergedicht von Christian Morgenstern über die drei Spatzen Erich, Franz und den frechen Hans. Die einprägsamen Reime und fröhlichen Illustrationen regen zu vielen Entdeckungen in der weißen Winterwelt an.
Die Drei Spatzen Bildergeschichte
Die zeichnung von drei spatzen, die auf baumstämmen sitzen, über bunter herkunft Bildbearbeitung Layout-Bild speichern
Drei Spatzen Bilder
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Verdacht und Aufdeckung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon Anfang Juli 1985 hatte der österreichische Botschafter in Athen, Herbert Amry, mit Fernschreiben und Telegrammen das österreichische Außenministerium wiederholt über Hinweise auf illegale österreichische Waffenexporte in den Iran informiert. Er hatte bei einer internationalen Waffenmesse in Griechenland Noricum-Manager bei Verhandlungen mit Kunden aus kriegführenden Staaten beobachtet. Am 12. Juli 1985 starb der 46-jährige Amry unter mysteriösen Umständen, nachdem er zuvor seinen Presseattaché Ferdinand Hennerbichler gewarnt hatte, dass man sie beide umbringen wolle, weil sie illegale Waffengeschäfte aufgedeckt und an das österreichische Außenministerium gemeldet hatten. [2]
Amrys plötzlicher Tod verhinderte sein für 13. Juli geplantes Treffen mit jenem Waffenhändler, der Amry über die illegalen Geschäfte informiert hatte. [3]
"Offizielle Todesursache in der Causa Amry: Herzversagen. Rasch wurde die Leiche eingeäschert, bis heute ist der wahre Hergang nicht aufgeklärt.
Amry hatte mehrmals das Außenamt in Wien über seinen Verdacht informiert, aber bis heute ist ungeklärt, ob die Fernschreiben überhaupt je bis zum damaligen Außenminister Leopold Gratz gelangt waren. Das vierte – und entscheidende – Amry- Telegramm verschwand irgendwo im Innenministerium. Die Buchautoren Kurt Tozzer und Günther Kallinger fanden erst 1999 im Zuge von Recherchen für ihr Buch Todesfalle Politik einen Amry-Verschlussakt im Außenamt. " Am 30. August 1985 konnten von Reportern der Zeitschrift Basta in einem jugoslawischen Adriahafen Fotografien von einer Ladung Kanonen, die für den Iran bestimmt waren, angefertigt werden. [5] Ende 1985 veröffentlichte Basta schließlich ihr vorliegende Informationen und machte damit den Noricum-Skandal einer breiten Öffentlichkeit bekannt. [6]
Politische und juristische Folgen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zusammenhang mit der Lucona-Affäre, aber auch wegen des Noricum-Skandals trat Innenminister Karl Blecha im Februar 1989 zurück. [7]
Die rechtswidrigen Waffenverkäufe, und der Verdacht auf eine einhergehende Beteiligung von führenden österreichischen Politikern, führten am 27. September 1989 zur Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses gegen die Stimmen der SPÖ.
Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Erftstadt: Bilder nach der Katastrophe Die Bilder der Hochwasserkatastrophe in Erftstadt haben sich eingebrannt. © Quelle: Reuters "Es besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten die Zustände an dem Hochwasserschutzwall und den Grubenböschungen aufgrund ihrer beruflichen Befassung mit der Kiesgrube hätten erkennen und für Abhilfe hätten sorgen können und müssen", erklärte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer zu den Vorwürfen. Die Beschuldigten seien zwischen 29 und 65 Jahre alt. Polizei nachrichten erftstadt in new york city. Mehrere Sachverständige waren zur Klärung der Verantwortlichkeiten eingeschaltet worden. Zu Beginn hatte sich das Verfahren noch gegen Unbekannt gerichtet. Durchsucht wurden am Dienstag vor allem Räumlichkeiten in Bergheim, Erftstadt, Köln und Dortmund. In Bergheim bei Köln habe die Betreibergesellschaft ihren Sitz, so die Staatsanwaltschaft. Allerdings seien - "zur Auffindung und Sicherstellung verfahrensrelevanter Unterlagen" - auch Räume unverdächtiger Beratungs- und Tiefbauunternehmen sowie Sachverständigen- und Vermessungsbüros durchsucht worden.
Polizei Nachrichten Erftstadt In English
Gegen 0:10 Uhr fiel mehreren Beamten ein verdächtiger weißer Kastenwagen auf der Theodor-Heuss-Straße auf. Diese liegt im vom Unwetter schwer getroffenen Stadtteil Liblar. Auf der Ladefläche des Transporters: "Fahrräder, Kinderfahrräder, Rasenmäher, Gartenwerkzeuge und weiteren Haushaltsgegenstände", berichtet die Polizei Rhein-Erft-Kreis auf ihrer Facebook-Seite. Im Fahrzeug saßen zwei Männer im Alter von 31 und 19 Jahren. Beide gaben zu, die Gegenstände geklaut zu haben. "Zudem gaben sie an, dass sie sich Zutritt zu überschwemmten Häusern im Bereich Erftstadt verschafft hatten", erklärt die Polizei weiter. Die Männer wurden umgehend festgenommen, der Kastenwagen samt Ladung gesichert. Plünderer nach Hochwasser in Erftstadt – Polizei sucht mit Fotos nach Eigentümern Auf den Fotos der Polizei sind auch mehrere Kinderfahrräder zu erkennen. © Polizei Rhein-Erft-Kreis Doch nun stehen die Ermittler vor einem Rätsel. Polizei nachrichten erftstadt in english. Wem gehören all diese Gegenstände unter denen auch Kinderfahrräder sind. Die Polizei sucht nun bei Facebook nach den Eigentümern.
Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige In Erftstadt-Blessem nahe Köln war in der Nacht zum 16. Juli 2021 der Boden nahe einer Kiesgrube am Fluss Erft weggerutscht, nachdem Starkregen die Grube geflutet hatte. Unwetter mit ungewöhnlich starken Regenfällen hatten damals in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Hochwasserkatastrophe ausgelöst. Erdrutsch in Erftstadt: Polizei durchsucht bei Razzia Wohnungen von Tagebaubetreibern. An der Kiesgrube in Erftstadt wurden mehrere Gebäude mitgerissen. Tote gab es nicht. Das Bild des gewaltigen Kraters brannte sich aber in die Erinnerungen ein. Beschuldigte hätten "für Abhilfe sorgen müssen" Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts des fahrlässigen Herbeiführens einer Überschwemmung durch Unterlassen, der Baugefährdung sowie Verstoßes gegen das Bundesberggesetz. Den bisherigen Ermittlungen zufolge könnte sich am Südrand des "Altbereichs" der betroffenen Kiesgrube kein den Bestimmungen entsprechender Hochwasserschutzwall befunden haben, ebenso unzulässig steile Böschungen, so die Ermittler. Beide Aspekte könnten ursächlich für das Eindringen großer Wassermassen in die Kiesgrube gewesen sein.