Das grosse Doppel-Bauernhaus ist Teil des historischen Kerns des Weilers Unterputz. Mehrere Häuser dieses Kerns durften im Zusammenhang mit der Verwaltung der nahen Burganlage Castels entstanden sein, die nach 1649 zerstört wurde, dem Jahr des Loskaufs des Prättigaus von der österreichischen Landesherrschaft. Das Haus bzw. sein Vorgängerbau wurde während der Bündner Wirren um 1622 zerstört. Gemäss diversen Inschriften erfolgte der Wiederaufbau des Hauses im Jahr 1628. WILLKOMMEN. Lange Zeit wurde es als Bauernhaus bewohnt. Es ist davon auszugehen, dass die Bewohner gut gestellte Bauern waren, die aufgrund des flachen angrenzenden Landwirtschaftslandes gegenüber anderen Bauern im Dorf privilegiert waren. Der heute nicht mehr existierende Backofen im jetzigen Garderobenzimmer wurde als Gemeinschaftsofen des Weilers benutzt. Ab den 1930er Jahren wurde das Haus nicht mehr bewohnt. Die damaligen Eigentümer wohnten gegenüber und nutzten das Haus als Abstellraum für land- und hauswirtschaftliche Gerätschaften, Werkstätte und als Hühnerstall.
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Die Ferienwohnung bietet 2 moderne Duschbäder (eins pro Stockwerk). Das Holzimmer bietet im OG Dusche, WC und Badewanne. Das Bad im EG bietet eine moderne Regendusche sowie eine Fußbodenheizung. Zudem steht eine Waschmaschine und ein Trockner zur Verfügung. Im Wohnzimmer gibt es eine Leseecke mit Blick ins Tal oder in die alte Futterkrippe. Zudem kann man sich durch die 5. 0 Multimediaanlage mit Satellitenfernsehen und 3d-Bluerayplayer unterhalten lassen und es gibt viel Platz zum Spielen für Groß und Klein. Selbstverständlich steht ein WLan-Netz zur Verfügung. Das große Grundstück bietet zudem einen windgeschützten Platz mit herrlicher Aussicht auf das Tal, welchen man zum Grillen, für gemeinsame Mahlzeiten oder einfach nur zum Entspannen nutzen kann. Ferien im denkmal schweiz 19. Fahrräder, Wanderschuhe, Outdoor Equipment, Ski, etc. können in einem separaten beheizten Raum untergestellt werden. können in einem separaten beheizten Raum untergestellt werden. Preis pro Nacht für bis zu 4 Personen: 120€
Wochenpauschale 750€ (für bis zu 4 Personen inkl. Endreinigung zzgl.
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Die Stuben verfügen über eine Täfelung und eine Felderdecke mit zentralem Intarsien-Stern. Die östliche Stube ist auf 1767 datiert. Der Ofen besitzt einen Turmaufsatz aus filigran verzierten grünen Kacheln. Ferien im denkmal schweiz. Die westliche Stube von 1748 besticht durch ihre vollständig erhaltene Einrichtung: Neben den originalen Fenstern, der über drei Wände umlaufenden Sitzbank mit Klapptisch, dem Turmofen mit Gestell und Aufgang sowie dem Uhrenkasten ist hier sogar die «Hennachäbia» (Hühnerverschlag für den Winter) im Fuss des Buffets erhalten geblieben. Der heutige Strickbau (Holzteil) ist von 1628 datiert. Der gemauerte bergseitige Trakt entstand spätestens zu Beginn des 16. Jahrhunderts (älteste dendrologische Datierung ergibt 1518). Die Struktur des Kellers und der heute zugemauerten Öffnungen in der nordseitigen Hauswand zeigen, dass das Haus auf einem Vorgängerbau aufbaut. Dieser Bau hatte einen schmalen, überwölbten Eingang in der Nordfassaden, der heute noch klar zu erkennen ist, und zwei niedrige, gemauerte Obergeschosse.
Ausfahrt nach St. Peter und fährt weiter Richtung Steinwasenpark und Notschrei. Von dort folgt man der Beschilderung nach Todtnau. In Todtnau biegt man rechts ab Richtung Schönau. Man biegt in Gschwend links nach Bernau ab. Nach 13km hat man das Bernauer Hochtal erreicht. Urlaub im Denkmal. Man folgt der Hauptstraße bis zum Hotel Zum Adler und biegt links in die Kaiserhausstraße ab. Nachdem man den Ortsteil Riggenbach verlassen hat, befindet sich der Hof als erstes Haus im Ortsteil Kaiserhaus auf der linken Seite. Verfügbarkeit
Preise
Optionale Zusatzleistungen
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