Wirtschaftliches und soziales Leben solle darin wieder möglich sein – mit dem Virus. Das klang zwar noch sehr allgemein, doch Scholz sagte auch, dass es ein Auf und Ab, also erst Lockerungen, dann wieder Restriktionen, nicht geben solle. Ein zweiter Shutdown müsse verhindert werden. Der wirtschaftliche Schaden ist ohnehin bereits immens. Die Regierung steuert mit Milliardenpaketen gegen die Rezession an. Die schwarze Null, der ausgeglichene Bundeshaushalt, ist in weite Ferne gerückt. "Hart aber fair"-Zuschauer sorgen sich um Lars Klingbeil – das sagt Sender WDR. Doch Scholz sagte auch: "Ab 2023 zahlen wir die Kredite zurück". Wer dann zur Kasse gebeten wird, ließ sich der Finanzminister von Sandra Maischberger erwartungsgemäß nicht entlocken. Wirtschaftsexpertin Cerstin Gammelin von der "Süddeutschen Zeitung" warf ein, dass es am Ende der Steuerzahler ist, der die Rechnung begleichen muss – in welcher Form auch immer. Talk bei Maischberger: Scharfe Kritik an Bundesliga-Start
Zur von Scholz angesprochenen "neuen Normalität" gehört wohl auch die Fortsetzung der Bundesliga – wenn auch in abgespeckter Form.
Polizei Füssen: Strößner Übernimmt Posten Des Ehemanns - Bayern - Sz.De
Cerstin Gammelin (* 1965 in Freiberg [1]) ist eine ehemalige deutsche Journalistin. Sie ist Sprecherin des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Leben Bearbeiten
Gammelin wuchs in Sachsen auf und absolvierte ein Studium der Werkstofftechnik an der TU Chemnitz, das sie mit dem Diplom abschloss. Nach der Wende arbeitete sie als Autorin und Journalistin für den Deutschen Fachverlag, danach für die Fachzeitung Energie & Management, den Spiegel und die Financial Times Deutschland. Stiko-Chef bei "Markus Lanz": "Ich würde meine Enkel nicht impfen lassen". Von 2001 bis 2007 schrieb Gammelin für Die Zeit [2] vorwiegend über Wirtschaft, ab März 2008 war sie Europa-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung in Brüssel. [3] Im Sommer 2015 wechselte sie als stellvertretende Redaktionsleiterin in das Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung nach Berlin. [4] Seit dem 18. März 2022 ist Gammelin Sprecherin des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier in dessen zweiter Amtszeit. [5]
Publikationen Bearbeiten
mit Götz Hamann: Die Strippenzieher. Manager, Minister, Medien – wie Deutschland regiert wird.
Stiko-Chef Bei &Quot;Markus Lanz&Quot;: &Quot;Ich Würde Meine Enkel Nicht Impfen Lassen&Quot;
Im Orchester spielte nur eine Ukrainerin (Violine, aber nicht die erste Geige). Als Solisten traten zwei Russen auf (die schon lange nicht mehr in Russland leben, "Kosmopoliten"). Es ist unglaublich, was sich der Botschafter da geleistet hat. Und dieser Mann will, dass wir für diesen Unsinn das Risiko der atomaren Vernichtung eingehen (etwa durch Einrichten einer Flugverbotszone). Bei Maischberger: Angst essen Freiheit auf.. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat mit seiner Einladung an den ukrainischen Botschafter gezeigt, dass er dessen Mentalität falsch eingeschätzt hat. Er glaubte wohl, dass dies ein weltoffener Kulturmensch sei und nicht ein vernagelter Nationalist. Wir sollten uns wirklich mehr um die ukrainische Militärmusik kümmern, da muss es doch mitreißende Märsche geben, die das schläfrige Publikum der bundespräsidialen Matinee aus ihren Träumen reißen und sie daran erinnern, dass Kultur kein Schlafmittel ist, sondern eine Waffe, die es scharf zur halten gilt. Den Gurt enger, den Helm fester schnallen! Hartmut Lindner, Chorin Zurückschicken Nachdem er seit Monaten die deutsche Politik vor sich hertreibt, versucht er es jetzt mit der Kultur.
Bei Maischberger: Angst Essen Freiheit Auf.
Ich weiß, wovon ich spreche. Aber daraus abzuleiten, dass alle Russen Bastarde wären, halte ich für falsch. Diese undifferenzierte Äußerung schürt einen Hass, den wir alle nicht wollen. Auch im Zweiten Weltkrieg, in dem wir in Europa unsagbares Leid und Schande verursacht haben, waren nicht alle Deutschen gleichwohl Nazis, Verbrecher oder Bastarde. Ein russischer Offizier hat kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs einem Teil meiner Familie das Leben gerettet, er hätte auch anders handeln können. Wann auch immer die Situation es erlaubt, wann auch immer zivile Menschen der Kriegsparteien aufeinandertreffen, helfen wir, Brücken zu bauen. Es ist nicht einfach, aber der Wille zum friedlichen Miteinander in unserem zivilisierten Deutschland ist eine Verpflichtung und ein Appell an die Menschlichkeit und unser aller Zukunft. Ich bin seit 16 Jahren mit einer Russin verheiratet, in Moskau wurde die Ehe geschlossen, seit 16 Jahren leben wir in Bayern. Brücken bauen und ein tragendes Fundament schaffen - gehen wir daher gemeinsam, allen vielleicht aufkommenden Widerständen zum Trotz.
Terroristin Gudrun Ensslin Für Bundespräsident Steinmeier „Große Frau“ | Pi-News
Manfred Jenschke, Gilching Hinweis Leserbriefe sind in keinem Fall Meinungsäußerungen der Redaktion, sie dürfen gekürzt und in allen Ausgaben und Kanälen der Süddeutschen Zeitung, gedruckt wie digital, veröffentlicht werden, stets unter Angabe von Vor- und Nachname und dem Wohnort. Schreiben Sie Ihre Beiträge unter Bezugnahme auf die jeweiligen SZ-Artikel an. Zu Artikeln, die im Lokal- und Bayernteil der SZ erschienen sind, senden Sie Ihre Meinung gerne direkt an. Bitte geben Sie für Rückfragen Ihre Adresse und Telefonnummer an. Postalisch erreichen Sie uns unter Süddeutsche Zeitung, Forum & Leserdialog, Hultschiner Str. 8, 81677 München, per Fax unter 089/2183-8530.
&Quot;Hart Aber Fair&Quot;-Zuschauer Sorgen Sich Um Lars Klingbeil – Das Sagt Sender Wdr
Marco Bülow, SPD-Bundestagsabgeordneter, bricht erstmals das Schweigen der deutschen Parlamentarier. Er deckt auf, wie Abgeordnete… Marc Lindemann: Unter Beschuss. Warum Deutschland in Afghanistan scheitert Econ Verlag, Berlin 2010 Durch ihre Unentschlossenheit und fehlerhafte Strategie hat die Bundesregierung die Schlagkraft der Taliban sogar gestärkt. Dabei verfügt die Bundeswehr über die Mittel zur Abschreckung und Reaktion. …
Polens Präsident nennt ein gemeinsames Treffen "historisch". SZ Plus Diplomatie: Die Reifeprüfung des Olaf Scholz Der Bundeskanzler wird in den kommenden Wochen nacheinander Washington, Kiew und Moskau besuchen. Während die Verbündeten endlich Entschlossenheit im Umgang mit Russland von ihm erwarten, lauern andere auf jedes Zeichen der Schwäche. Meinung Bundeskanzler: #WasMeintScholz Da lässt er sich schon in die Nachrichten schalten, und macht dann eigentlich nur Nullaussagen. Scholz muss jetzt anfangen, Präsenz zu zeigen. Pandemie: Europa lockert, Deutschland streitet Während die Corona-Restriktionen in immer mehr Ländern fallen, herrscht in Berlin Dissens: Kanzler Scholz will an den Beschränkungen vorerst festhalten, FDP-Chef Lindner verlangt deren Ende. SZ Plus Meinung Wohnungsbau: Friede, Freude, Geldsegen Der Konflikt um die Bauförderung zeigt: Die Ampelkoalition traut sich nicht, ihre eigenen Ziele konsequent zu verfolgen - und sie zahlt einen hohen Preis für diesen Kompromiss. Katholische Kirche: Scholz schaltet sich in Missbrauchsdebatte ein Zehn Tage nach Veröffentlichung des Gutachtens für das Erzbistum München zeigt sich der Kanzler "sehr erschüttert".