Charlotte Wiedemann ist Journalistin und Autorin mit dem Schwerpunkt "Islamische Lebenswelten". Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht. Über Iran schrieb sie unter anderem für die "Zeit", "Geo", "NZZ" und "Le Monde Diplomatique". Den Iran bereist sie seit 13 Jahren als Journalistin wie als Privatperson.
Charlotte Wiedemann Die Gerahmte Walt Disney
SCHLAGLOCH VON CHARLOTTE WIEDEMANN Warum es so schwer ist, dem Islam eine Lobby zu verschaffen CHARLOTTE WIEDEMANN..., eine schöne Scharia! SCHLAGLOCH VON CHARLOTTE WIEDEMANN Warum es so schwer ist... zu einem Dolch im Rücken Charlotte Wiedemann ■ ist freie Autorin und wurde... 178 Zeilen / 6347 Zeichen Quelle: taz Ressort: Meinung und Diskussion Schlagloch Bundestagswahl Wir sind nicht adäquat Kommentar von Charlotte Wiedemann Das Anti-Merkel-Lager erstickt an seiner eigenen Genügsamkeit. Wir bewegen uns einfach nicht auf der Höhe der Herausforderungen. 197 Zeilen / 5887 Zeichen Quelle: taz Ressort: Meinung und Diskussion Typ: Kommentar Debatte Mali In zweifelhafter Mission Kommentar von Charlotte Wiedemann War die französische Intervention wirklich Nothilfe? Charlotte wiedemann die gerahmte walt disney. Bei diesem Krieg bleibt Entscheidendes im Dunkeln. Sogar das Feindbild.... zu schreiben" (Papy Rossa). privat Charlotte Wiedemann Dem Einsatz Frankreichs droht gleich... 206 Zeilen / 6160 Zeichen Quelle: taz Ressort: Meinung und Diskussion Typ: Kommentar Suchformular lädt …
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Fast niemand kennt die Rohingya. Ihre Unsichtbarkeit hat eine Geschichte
■ schreibt als freie Journalistin über muslimische Länder und wurde vor allem mit ihren literarischen Reportagen bekannt. Ihr jüngstes Buch, "Vom Versuch, nicht weiß zu schreiben", erschien bei PapyRossa, Köln. Ob es uns berührt, wenn Menschen in einem entfernten Winkel der Erde drangsaliert werden, das hängt von zwei Faktoren ab. SCHLAGLOCH VON CHARLOTTE WIEDEMANN Buddhistische Hassprediger - taz.de. Nehmen sich die Medien, soziale Netzwerke inbegriffen, des Geschehens an, verkürzen sie für uns die geografische und kulturelle Distanz? Und: Gibt es Ikonen des Leids oder Kampfes, also Identifikationsfiguren, die das Drama und Unrecht auf eine Weise spiegeln, die uns – ergreift? Myanmar, von manchen noch Burma genannt, ist wie ein Schaukasten für die Wirkungsweise dieser Mechanismen. Niemand verkörperte in der Vergangenheit die Ikone so perfekt wie Aung San Suu Kyi, die Lady mit der Blume im Haar. Fast scheint es, als habe der Begriff mit ihr überhaupt erst politisches Leben gewonnen, so sehr hat sich die Silhouette der Graziösen in das politische Bildgedächtnis eingeprägt.