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Beschreibung Die Ausbildung zum Ritter
Arbeitsblatt, Zusammenfassung,
Lernblatt aus diversen Lehrmitteln zusammengestellt zum Thema Mittelalter Burgen Ritter
Vorbereitung auf die Prüfung Bereich / Fach Geschichte
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Inhalt 2 Die Ausbildung zum Ritter Die Ausbildung zum Ritter begann schon im Kindesalter. Der junge Sohn eines Ritters lernte schon früh mit Waffen umzugehen, zu jagen und zu kämpfen. Statt lesen und schreiben zu lernen, brachte man ihm adeliges Benehmen und die Grundwerte der christlichen Religion bei und sorgte dafür, dass er die Turnierregeln der beliebten Ritterturniere beherrschte. Man hatte spezielle Namen für den Nachwuchs. Vom 7. bis zum 14. Lebensjahr nannte man ihn Page, dann Knappe. Als Knappe machte er auch eine Ausbildung in einem fremden Ritterstand, um alle Eigenschaften und Verhaltensweisen zu lernen, die einen Ritter ausmachen.
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Klassenarbeit 919 - Ritter und Burgen
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4. Klasse / Sachunterricht
Ausbildung zum Ritter; Waffen; Lebensweise; Burgen; Ritter
Ausbildung zum Ritter
1)
Mit wie viel Jahren konnte ein Junge in die Ritterschule aufgenommen werden? __________________________________________________
Mit 7-8 Jahren
___ / 1P
Waffen, Schutz
2)
Womit schossen die Angreifer auf die Burg? Mit Steinen und Pfeilen. ___ / 2P
Lebensweise, Essen
3)
Welches Gewürz wurde im Mittelalter am häufigsten benutzt? Kreuze an! Pfeffer Zucker Salz
Burgen, Burgherr
4)
Welche Aufgabe hatte der Burgherr gegenüber den Bauern? ___________________________________________________________________________
Der Burgherr beschützte seine Bauern vor räuberischen Banden und feindlichen Nachbardörfern. Burgen, Verteidigung
5)
Die Burg von Ritter Kunibert wird von Feinden belagert. Wie können sich die Bewohner mit Essen und Trinken versorgen? Die Bewohner können sich mit Wasser von dem Ziehbrunnen versorgen. Essen bekommen sie von den Vorratsspeichern und von den Ställen mit Tieren.
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Der Knappe war der junge Angehörige eines ritterlichen Geschlechts, der noch nicht zum Ritter geschlagen war. Bereits im Kindesalter wurden die Jungen von ihren Müttern im christlichen Geist erzogen. Im Alter von sechs bis sieben Jahren übernahm dann der Vater oder ein Geistlicher seine Unterrichtung. Hier erlernte er höfische Umgangsformen, zu musizieren und das Lesen, Schreiben und Rechnen. Auch verbrachte ein adeliger Junge jeden Tag mehrere Stunden im Sattel, denn er musste lernen, sein Pferd mit nur einer Hand zu führen, wenn er später im Kampf eine Lanze oder einen Schwert tragen wollte. Im Alter von etwa zwölf Jahren wurden die Jungen dann als Pagen zur weiteren Erziehung an den Hof eines Grafen oder Fürsten gegeben. Gemeinsam mit anderen Jungen erlernte der Page hier das Kriegshandwerk und den Umgang mit verschiedenen Waffen. In dieser Ausbildungszeit wurden das Fechten und der Schwertkampf zunächst mit hölzernen Waffen geübt. Aber auch die Wiederstandfähigkeit gegenüber Schmerzen und Kälte wurde geschult.
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Dort schwört er, für Gott und seinen König zu kämpfen und immer ritterlich zu sein.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten Zeit, um sich in Einzelarbeit in Form eines Brainstormings Notizen auf vorbereiteten Schmierzetteln zu machen, dabei sollen möglichst viele Begriffe aufgeschrieben werden (think). Anschließend bilden sich Kleingruppen, am besten nach einem Zufallsprinzip, in denen sich die jeweiligen Mitglieder auf eine gewisse Anzahl von Wörtern (zum Beispiel 5) einigen, die ihnen bezüglich des gegebenen Impulses besonders passend oder bedeutsam erscheinen (pair). Im letzten Schritt stellen die Teams der ganzen Klasse ihre Auswahl vor, schreiben diese an und begründen jeweils ihre Entscheidung (share). Danach bietet es sich an, Rückfragen zuzulassen und Unklarheiten zu thematisieren. Die Lehrkraft verweist auf das sicher weit gefächerte Spektrum der notierten Begriffe (zu erwarten sind: Rüstung, Schwert, Schild, Pferd, Krieg, Burg und so weiter) und leitet zum Film über, der einige der erwähnten Aspekte aufgreift und veranschaulicht. Dieser wird dann völlig ohne Arbeitsauftrag angesehen.