2016-05-11 von sonilind
Morgen um 18. 30 im ORF in Konkret wird dieses Projekt "Wir essen um zu leben" vorgestellt!! Freue mich wahnsinnig und bin schon sehr gespannt 🙂 🙂 🙂
Die Sendung wurde leider auf nächsten Donnerstag verschoben 😦
← Und allem Anfang… Kraut und Unkraut →
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Wir Essen Um Zu Lebon.Com
Wir können einen Hungersommer in Somalia mit einer Aktionsquelle verhindern. William Lambers ist ein Autor, der an dem Buch mit dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) zusammengearbeitet hat Welthunger beenden. Wir essen um zu leben unheilig. Seine Schriften sind erschienen bei Die Washington Post, Geschichtliches Nachrichtennetzwerk Clevelands Der einfache Händler und viele andere Nachrichtenagenturen. Lambers hat sich kürzlich freiwillig gemeldet, um den Abschnitt "Hunger Heroes" des WFP-Online-Lernspiels zu schreiben Freerice. Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind die eigenen des Autors.
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Frühlings-Boykott
Warum müssen wir denn immer etwas zu meckern finden? © Soloviova Liudmyla / Shutterstock
Im Umfeld unserer Kolumnistin wird der Frühling boykottiert, und sie fragt sich: Fehlt die Energie für Euphorie? Also ihr nicht. Sie finden sie: draußen. Frühlingsgefühle sind anscheinend auch nicht mehr das, was sie mal waren – kollektiv beglückend nämlich. "Bei dem lauten Gezwitscher frühmorgens kann ich gar nicht mehr mit offenem Fenster schlafen! ", beschwerte sich eine Freundin gerade ernsthaft. Bei der piept's wohl! Oder bei mir? Wir essen um zu lebon.com. Denn ich Vogel jubiliere über jede Sonnenstunde, Blume und Biene. Los, nix wie raus jetzt! Wer will mit? Doch statt erträumter Picknickkörbe kriege ich stapelweise Körbe, wann immer ich in den Winterhöhlen meiner Freunde anklingele, ob sie zum Spielen rauskommen. Überraschend viele mutieren spontan zu Pollen-Phobikern: "Hatschi, sorry, ich muss sofort wieder rein. Das ist bestimmt die Birke, die Weide, die Erle. " Dein Feind, der Baum – endlich verstehe ich, warum die ausschlagen.
Wir Essen Um Zu Leben Unheilig
Was bei uns auf dem Teller landet, wirkt sich nicht nur auf unsere Gesundheit aus, sondern auch auf die vieler Arten. Wir essen um zu lebens. Eine neue Studie zeigt, welchen Einfluss die Ernährung der Durchschnittsdeutschen auf die biologische Vielfalt hat – und was für eine gesündere und umweltfreundlichere Ernährung stattdessen im Einkaufskorb landen müsste
Wenn in einem deutschen Supermarkt ein Paket Hackfleisch im Einkaufswagen landet, dann hat das nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit des Einkaufenden, auf den CO 2 -Fußabdruck, den Wasser- und Flächenverbrauch. Der Kauf wirkt sich auch auf die biologische Vielfalt aus: In Deutschland genauso wie im brasilianischen Savannenwald Cerrado, der als einer der artenreichsten Lebensräume der Welt gilt –und der bereits zu 80 Prozent zerstört ist. Eine Studie der Umweltorganisation WWF beleuchtet, wie sich die Durchschnittsernährung der Deutschen auf die biologische Vielfalt weltweit auswirkt. Der sogenannte Biodiversitäts-Fußabdruck in der WWF-Erhebung zeigt, wie stark unsere Ernährung dazu führt, dass Naturräume mit ihren Tieren und Pflanzen beeinträchtigt werden – und welche Teile unserer Ernährung besonders dafür verantwortlich sind.
Wir Essen Um Zu Leben Перевод
Mit Abstand den größten Anteil an diesem Fußabdruck haben mit 77 Prozent tierische Erzeugnisse wie Fleisch, Wurst, Eier oder Käse – ihr Genuss ist damit am schädlichsten für die Biodiversität. Nur 23 Prozent resultieren hingegen aus dem Verbrauch pflanzlicher Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Getreide oder Nüsse. Der Biodiversitätskiller Nummer 1, verursacht durch den deutschen Speiseplan: Soja – und damit Fleisch. "Wir essen Tiere, die eher Legosteinen ähneln und kaum an Tiere erinnern" | Nachrichten.at. Denn 96 Prozent der Sojaanbaufläche wird für die Produktion von Tierfutter genutzt, oftmals werden dafür Wälder gerodet. Auch in Biodiversitätshotspots wie Brasilien. Nicht nur dort ist die biologische Vielfalt schon seit längerem im Abwärtstrend: So warnt der Weltbiodiversitätsrat (IPBES), dass etwa eine Million Tier- und Pflanzenarten in wenigen Jahrzehnten aussterben könnten. Dem Expertengremium zufolge spielen unsere Ernährungssysteme hier eine wesentliche Rolle. Sie sind für 70 Prozent des Verlustes der biologischen Vielfalt auf dem Land und für 50 Prozent in Flüssen und Seen verantwortlich.
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