Kann mir jemand helfen, ich brauche eine gute Einleitung zum Thema Glück
Danke
1 Antwort
booktolook
19. 01. 2021, 12:05
Vielleicht so:
Es gibt ein Gedicht, das beginnt so:
Glück ist gar nicht mal so selten,
Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten,
was das Leben uns so lehrt. usw... Aber was verstehen wir unter Glück, wie kann man Glück 'erklären'.....
- Erörterung über glück speisekarte
Erörterung Über Glück Speisekarte
Erörterung des Begriffes,, Glück"
Glück ist ein Begriff, mit dem man vieles verbinden kann. Aber ab wann spricht man eigentlich von Glück? Glück sind Erlebnisse, die man mehr oder weniger automatisch durchlebt, was nicht bedeutet, dass Glück etwas Negatives darstellt. Etwas gewinnen, bezeichnet man als Glück. Aus wenig viel machen, das ist Glück aus der Sichtweise eines Menschen, der sich beispielsweise über das,, frisch" gewonnene Geld in einer Spielhalle freut. Das Resultat einer guten Klausur erweckt ebenfalls Glücksgefühle, die zwar nicht lange andauern, aber dennoch für schulische Sicherheit sorgen. Probleme, die daheim oftmals mit den Eltern ausführlich diskutiert werden, bleiben zudem erspart. Erörterung über glück auf. Perspektiven zu haben sind gute Voraussetzungen für einen Job, der einen sein Leben lang Spaß machen kann. Daher ist es von enormer Wichtigkeit die Schule ernst zu nehmen. Bildung spielt eine eigentlich unwesentliche Rolle in Gesprächen unter europäischen Schülern. In Krisenländern ohne großen Aufwand für Infrastruktur ist das anders.
Veröffentlicht am 09. 08. 2008 | Lesedauer: 4 Minuten Ernst Fritz-Schubert hat als Lehrer das Experiment gewagt, Hauptschülern beizubringen, wie man glücklich wird. Sein Unterricht macht inzwischen Schule. G lück und Schule: Passt das zusammen? Doch sagt nicht der Altmeister der Pädagogik, Hartmut von Hentig, dass Freude als täglicher Abglanz des Glücks die Grundvoraussetzung für das Lernen ist? Hat nicht schon Aristoteles gesagt, dass das letzte Ziel des menschlichen Handelns Glück ist? Erörterung über glück speisekarte. Für Aristoteles finden sich die Werkzeuge der Glücksschmiede in den Charaktertugenden oder sittlichen Tugenden wie Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit, Großzügigkeit, aber auch Tapferkeit und Besonnenheit. Die Wertediskussion und das Loblied auf die Disziplin haben hier jedoch wenig erreicht. Tugenderwerb aus Geboten und Verboten abzuleiten bewirkt ebenso wenig wie ein kuschelpädagogischer Ansatz, der alles und jeden lobt. Junge Menschen haben ein untrügliches Gespür für ehrliche Wertschätzung und konstruktive Kritik.