Die Spieler des Eishockey-Regionalligisten Eisbären Heilbronn posieren auf dem Weg nach Mallorca mit heruntergelassenen Hosen vor dem Ortsschild von Ligakonkurrent Hügelsheim. Foto: privat
Die Mannschaftsfahrt am Saisonende nach Mallorca hat bei den HEC Eisbären Tradition. Der frisch gebackene Regionalliga-Meister brach am Donnerstagvormittag mit dem Bus Richtung Baden Airport auf. Kurz vor dem Ziel kam der Tross durch Hügelsheim. Dort sind die Baden Rhinos beheimatet - seit Jahren der erklärte Lieblingsgegner der Eisbären. „Ich dachte, ich muss sterben“ : Brutales Video: IS-Terroristen foltern 14-Jährigen mit Peitschen und Elektroschocks - FOCUS Online. Jan Schablowski: Die Jungs übertrieben es leider
Am Ortsschild hielten die Heilbronner und begannen eine Foto-Session. Immer im Mittelpunkt: der Meisterpokal. Den errang das Team von Trainer Kai Sellers unter anderem durch einen Viertelfinalerfolg gegen die Baden Rhinos. "Da vermutlich bis dahin schon ein oder zwei Bier getrunken worden waren, übertrieben es die Jungs dann leider", vermutet Jan Schablowski. Der HEC-Vorsitzende gehört nicht zur Reisegesellschaft. Jedenfalls entstand irgendwann das Foto, welches zum Stein des Anstoßes wurde.
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- Nackte Hinterteile der HEC Eisbären brüskieren Liga-Konkurrent Hügelsheim - STIMME.de
„Ich Dachte, Ich Muss Sterben“ : Brutales Video: Is-Terroristen Foltern 14-Jährigen Mit Peitschen Und Elektroschocks - Focus Online
Er habe sich nichts dabei gedacht, als er den Jungen angefasst und am Geschlechtsteil gestreichelt habe: "Ich wollte ihm nur meine Zuneigung zeigen, ich bin nicht homosexuell", beteuerte der 20-Jährige auf der Anklagebank. Dass der Junge sich nicht gewehrt habe, habe er als Zustimmung aufgefasst. Und er machte weiter – wohl nicht an jedem Wochenende, aber an fast jedem. Manchmal brachte er Geschenke mit – ein Paar Inliner, eine Playstation, Schokolade. Nackte teen jung von matt. Der Junge sagte zunächst nichts, klagte aber montags fast immer über Bauchschmerzen und Übelkeit, sagte, dass er nicht zur Schule gehen könne. Seine schulischen Leistungen ließen stark nach, die Eltern machten sich Sorgen, aber der Hausarzt konnte nichts feststellen. Schließlich vertraute sich der Junge seinem großen Bruder an – und der ließ nicht mehr locker, bis Anzeige erstattet wurde. Sie habe sich immer gefragt, warum er an den Wochenenden nie daheim bleibe, sagte die Mutter des Angeklagten aus den Zuhörerreihen. Ihr sei es peinlich gewesen, dass ihr Sohn jedes Wochenende beim Freund logierte.
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Vor dem Hechinger Amtsgericht ging es gestern um sexuellen Missbrauch eines Zwölfjährigen. Foto: Archiv
20-jähriger Balinger vom Hechinger Jugendschöffengericht verurteilt: zwei Jahre Freiheitsstrafe zur Bewährung plus Therapie. Nackte Hinterteile der HEC Eisbären brüskieren Liga-Konkurrent Hügelsheim - STIMME.de. Hechingen/ Balingen - Sexuellen Missbrauch eines Kindes in mindestens 33 Fällen, davon zweimal schwer – so der Vorwurf der Staatsanwältin. Ein 20-Jähriger aus einem Balinger Stadtteil wurde gestern vom Hechinger Jugendschöffengericht zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wird. Zudem soll er eine Therapie machen und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Er war für den damals Zwölfjährigen wie ein großer Bruder, ein bester Freund, zu dem man aufschaut. Bis es über Monate hinweg zu den Übergriffen im Kinderzimmer kam, die das Leben des Jungen veränderten und sein Vertrauen in andere Menschen nachhaltig störten: "Dass ich es niemandem sagen konnte, hat mich innerlich aufgefressen", zitierte die Anwältin der Nebenklage aus dem Aussageprotokoll.
Lucas wurde schlagartig klar, dass das gar nicht sein musste, wenn er nicht zu weit gegangen wäre. Maria befahl: "Ab in mein Zimmer und den Stuhl in die Mitte, besser perfekt! " Lucas stellte den Stuhl hin. Als Maria mit Vaseline, einem Kabel und einem Paddel, woher sie es auch immer hatte, in der Hand reinkam, hatte Lucas seine Schuld schon eingesehen und er entschuldige sich. Maria sagte: "Gut, trotzdem bekommst du den Popo voll, auch wenn du die Strafe gerade etwas gemildert hast. Lucas sagte: "Aber bitte, Maria, tuh mir nicht zu arg weh. " Maria sagte: "Okay, ich mach es in deinem Rhythmus. " Dann zog sie Lucas die Hose runter, legte ihn sich über die Strumpfhose und streichelte ihm den nackten Hintern. Lucas bekam Angst. Maria beruhigte ihn: "Keine Angst, du bekommst nur einen kleinen Popovoll, aber bei Widerstand eine schlimme Zusatzstrafe! " Maria fing an ihm das Paddel auf den Po zuschlagen, es hatte die Größe und Dicke ihrer Hand, war also ziemlich klein, aber trotzdem streng.