regelmäßig wiederkehrende Ausgaben | Rechnungswesenforum
Diskutieren Sie regelmäßig wiederkehrende Ausgaben im Einnahmenüberschussrechnung Forum im Bereich EÜR - Einnahmenüberschussrechnung; Hallo ans Forum, ich stehe grade aufm Schlauch. Bei einer Gewinnermittlung - 10-Tages-Regelung: Wenn die Miete für Januar 2014 am 29. 12. 13 gezahlt... Registriert seit:
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Hallo ans Forum, ich stehe grade aufm Schlauch. 13 gezahlt wurde, wie heißt dann der Buchungssatz?? Der Aufwand wird doch in 2014 gebucht, oder? Muss ich die Zahlung in 2013 als Forderung buchen??? Wie heißt das Konto im SKR03? Danke im Voraus!!! regelmäßig wiederkehrende Ausgaben Beitrag #1
28. EÜR Vorsteuerabzug und Betriebsausgabe regelmäßig ... – Seite 2 - DATEV-Community - 11693. April 2014
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Hallo,
manchmal kann auch ein Blick in den Kontenplan hilfreich sein..
1. ) ARA (aktive Rechnungsabgrenzung) an Bank in 2013
2. ) Mietaufwand an ARA in 2014
regelmäßig wiederkehrende Ausgaben Beitrag #2
bei einer Bilanz war mir das klar, aber das geht auch bei einer Gewinnermittlung??
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Quelle
#16
Mein Kunde hat ein Zahlungsziel von 60 Tagen.
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kann somit auf leichte Art und Weise eine Verlagerung der Betriebsausgabe in das Kalenderjahr 2013 oder 2014 bewirkt werden. Zum Abschluss noch ein kleiner Hinweis auf die Verbuchung: Erfolgt eine Zuordnung der Umsatzsteuervorauszahlung in das Jahr der wirtschaftlichen Zugehörigkeit statt dem Zahlungsjahr, wird die Umsatzsteuervorauszahlung mangels Bank gegen das Konto " Sonstige Verbindlichkeiten z. B. nach § 11 Abs. 2 Satz 2 EStG für § 4/3 EStG" (SKR 03/04: 1704/3509) gebucht. Die entsprechenden Forderungskonten sind 1450/1220 (SKR 03/04). Quelle: Bayerisches Landesamt für Steuern vom 20. 02. 2013 (Az. S 2226. EÜR-Ausnahme: Umsatzsteuer-Vorauszahlungen ins Vorjahr buchen. 2. 1-5/4 St32)
Hinweis: Dieser Artikel ist vom 26. 03. 2013. Bitte achten Sie darauf, dass Informationen zu der genannten Thematik bereits überholt sein könnten.
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Die Vorsteuer ist im alten Jahr als Betriebsausgabe unter der Position "gezahlte Vorsteuer" anzusetzen. Im Folgejahr sind keine Beträge mehr in der Einnahme-Überschuss-Rechnung zu berücksichtigen. Nur die Vorsteuer ist noch als abzugsfähig in der Umsatzsteuer-Erklärung zu berücksichtigen. Dies kann man -relativ einfach- erreichen, wenn man das Konto 1548 der Position "gezahlte Vorsteuer" zuordnet. Dann habe ich nämlich die korrekten Ergebnisse. Im alten Jahr: 100, 00 Betriebsausgabe je nach bebuchtem Konto 19, 00 gezahlte Vorsteuer im Folgejahr passiert in der Einnahme-Überschuss-Rechnung nichts, da die bebuchten Konten 1548 und 1576 beide unter "gezahlte Vorsteuer" ausgewiesen werden und dort somit per Saldo 0, 00 ergeben. Umsatzsteuerzahlungen (-erstattungen) als regelwiederkehrende Zahlungen | buchhalterseite.de. Einen sinnvollen Grund, warum dies nicht so gemacht wird, kann ich nach wie vor nicht erkennen. Der Vergleich mit dem Verbindlichkeitskonto 1600 hinkt, da auf dem Konto 1548 ja gar keine Verbindlichkeit ausgewiesen ist, sondern es sich (wie bei den Konten 1580/1581) um ein Gegenkonto zur korrekten Zuordnung der Vorsteuer handelt.
Die sich ergebende Vorauszahlung ("Zahllast") ist dadurch ebenfalls erst einen Monat später fällig. Vor allem aber kannst du als Monatszahler die Zahl der Voranmelde-Zeitpunkte auf einen Schlag halbieren: Zwar musst du weiterhin für jeden Monat eine Voranmeldung abgeben - du kannst aber immer zwei Monate in einem Aufwasch erledigen. Beispiel: Angenommen, du lässt dir mit der Voranmeldung für Januar bis zum 10. Regelmäßig wiederkehrende einnahmen buchen skr 03 online. März Zeit. Dann kannst du zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig die Abrechnung für Februar machen (was du ohne Dauerfristverlängerung ja ohnehin müsstest). Anschließend hast du dann zwei Monate Ruhe, bis du im Mai die Voranmeldungen für März und April einreichst und so weiter. Auf diese Weise musst du dich "nur" noch sechs Mal im Jahr mit der Umsatzsteuer abplagen. Antragstellung und Auflagen
Die Finanzämter sind laut Paragraf 46 bis 48 der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV)
verpflichtet, einem Antrag auf Dauerfristverlängerung stattzugeben - und tun das in der Praxis auch anstandslos.