Geben Sie auch hier etwas Salz in ein kleines Glas und tauchen die nasse Zahnbürste dann in das Salz im Glas ein. Der Nachteil ist ein etwas unangenehmer Geschmack. Schlucken Sie das Salz auch nicht hinunter, sondern spucken Sie es aus, da Salz Wasser in Ihrem Körper bindet. Wenden Sie das Mittel aber lediglich zwei- bis dreimal in der Woche an. Essig kann man ebenfalls zum Bleichen von Zähnen verwenden. Dazu tauchen Sie Ihre Zahnbürste in ein Schälchen mit Essig ein und putzen Ihre Zähne damit. Essig wirkt entkalkend, weshalb Sie das Mittel nicht täglich anwenden sollten, sondern lediglich einmal in der Woche. Der Vorteil ist, dass auch der kalkhaltige Zahnstein mit entfernt wird. 11 Hausmittel zum Zähne aufhellen im Check: Ölziehen, Backpulver, Kokosöl & mehr. Bei regelmäßiger Anwendung bleiben Ihre Zähne dauerhaft weiß. Das Gebiss wieder weiß bekommen
Um sich sein weißes Gebiss zu erhalten, sollten Sie einige Regeln beachten. Natürlich ist dabei tägliches Zähneputzen angesagt. Strahlend weiße Zähne gelten als Symbol für Gesundheit und jugendliche Attraktivität. Doch leicht …
Aber Sie können auch mit Ihrer Ernährung etwas gegen gelbliche Verfärbungen auf den Zähnen unternehmen.
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Bei empfindlichen Zähnen ist sogar vom täglichen Verzehr solcher Lebensmittel abzuraten. Es empfiehlt sich, nach dem Genuss säurehaltiger Lebensmittel, wie beispielsweise Früchten, mit dem Zähneputzen etwa 30 Minuten zu warten. Weißere Zähne dank Gemüse Harte, faserige Gemüsesorten sollen im rohen Zustand langsam gekaut, auf gesunde Weise die Zähne von hartnäckigen Belägen befreien können. Besonders gute Erfahrungen sollen Sie mit Brokkoli, Sellerie oder Karotten machen können. Wirkungs-Check: Macht Gemüse die Zähne weißer? Diese Methode ist zumindest nicht gefährlich - aber auch nicht besonders wirksam. Bei leichten Verfärbungen könnte es einen Versuch wert sein. Ihr Körper freut sich zumindest über die Extra-Vitamine! Hausmittel Ölziehen Ein sanftes Hausmittel für weiße Zähne soll das aus dem indischen Ayurveda stammende Ölziehen sein. Tiere | STERN.de. Dabei wird ein Esslöffel Pflanzenöl mindestens 30 Tage hintereinander mehrere Minuten im Mund gespült, durch die Zähne gezogen oder gekaut. Wichtig ist dabei angeblich auch, welches Öl man wählt.
11 Hausmittel Zum ZÄHne Aufhellen Im Check: ÖLziehen, Backpulver, KokosÖL &Amp; Mehr
Das Olivenöl bindet färbende Stoffe am Zahn und zieht sie somit heraus. Auch der pH-Wert im Mund kann auf diese Weise verbessert und dem Zahnschmelz ein ideales Umfeld geschaffen werden. Sonnenblumenöl schmeckt milder und die Wirkung ist ähnlich. Olivenöl ist etwas strenger im Geschmack. Kurkuma
Während Kurkuma den Speisen einen gelblichen Farbton verleiht, soll es in der Lage sein, die Zähne weißer zu machen. Hierfür wird ein Teelöffel Bio-Kurkumapulver mit ein wenig Wasser vermischt, sodass eine sämige Paste entsteht. Weiße zähne bekommen hausmittel. Danach wird die Zahnbürste darin eingetaucht und die Zähne damit geputzt. Anschließend wird der Mund ausgespült und mit einer gewöhnlichen Zahnpasta nachgeputzt, um die Rückstände zu entfernen. Zu beachten ist, dass sich die Zahnbürste dabei wahrscheinlich dauerhaft verfärbt. Kurkuma hat außerdem eine antibakterielle, entzündungshemmende sowie abschwellende Wirkung und verbessert die Mundflora. Salbei
Auch das Heilkraut Salbei kann dabei helfen, die Zähne aufzuhellen. Hierfür empfiehlt sich das tägliche Kauen eines Salbeiblattes, was zudem gegen Mundgeruch helfen soll.
Auch damit können – regelmäßig angewendet – die Zähne gründlich gesäubert und erhellt werden. Die Zähne sollten jedoch nur ein bis maximal zwei Mal in der Woche mit Salz gereinigt werden, denn zu viel Salz kann auf Dauer den Zahnschmelz schädigen. Backpulver
Backpulver ist ein weiterer Geheimtipp unter den Hausmitteln für hellere Zähne. Schon seit Omas Zeiten wird es genutzt, um die Zähne zu bleichen. Für die Anwendung wird etwas Backpulver auf die angefeuchtete Zahnbürste gegeben und anschließend die Zähne damit geputzt. Das Natronhydrogencarbonat, das im Backpulver enthalten ist, wirkt neutralisierend und reinigt die Zähne. Kommt das Pulver mit Wasser in Verbindung, schleift der dabei entstehende Schaum die Zähne sozusagen ab und entfernt Schmutzpartikel und Verfärbungen. Wer ein empfindliches Zahnfleisch oder freiliegende Zahnhälse hat, sollte Backpulver allerdings nicht anwenden. Zudem sind wieder eine vorsichtige Behandlung und ein sparsamer Umgang wichtig, da das Backpulver aufgrund der enthaltenen grobkörnigen Salze und Säuren den Zahnschmelz angreifen kann.