Kompaktkameras haben normalerweise einen eingebauten Fokusmotor. Ausklappbare Displays können bei schwierigen Aufnahmen nützlich sein. Ein optischer Sucher (TTL-Sucher) ermöglicht es dem Fotographen, beim Fotographieren genau das zu sehen, was die Linse sieht. Es gibt keine Zeitverzögerung und es wird kein Strom benötigt, anders als bei den elektrischen Sucher, die Akkulaufzeit verbrauchen könnten. DSLR-Forum - E Sony A7II oder doch A6500. Sie sind außerdem besser in Situationen mit weniger Lichteinfall. Ein elektronischer Sucher (EVF) ist ein kleiner Display, der dir das Foto anzeigt. Vorteile im Vergleich zu dem optischen Sucher sind: Es wird mehr von dem Foto gezeigt, sie sind kompakter, Fokussieren ist einfacher, als mit dem digitalen Zoom und es werden manchmal zusätzliche Informationen auf dem Display angezeigt z. ein live Histogramm. Zusätzlich ist ein elektronischer Bildsucher vorteilhaft, wenn man in sehr hellen Umgebungen fotografiert und das eingebaute Display, in der Regel, zu wenig Kontrast bietet und man kann den Akkuverbrauch schonen, dadurch dass man das Display auslässt.
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8, welches dann auch an VF genutzt werden kann). Wie wichtig ist das mit dem Altglas? Altglas spricht für VF. Wie wichtig ist dir der AF? A6500 ist sicher besser als A7ii. A7Rii ist dann wieder besser als A7ii. Optimal wäre A7Riii (oder halt auf A7iii warten). Bei den R-Modellen erfordern die größeren Datenmengen auch entsprechendes Computerequipment. Gruß, Thomas
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Wer es genauer wissen möchte, dem sei gesagt, dass die Sony a7 III nun über 693 Pasen-Autofokus-Sensoren und 425 Kontrast-Autofokus-Sensoren verfügt. Damit sind 93% des gesamten Blickfeldes mit Autofokus-Sensoren abgedeckt. Außerdem verfügt die Sony a7 III über die 4D Autofokus Technik von Sony. Damit werden Bewegungsverläufe in Echtzeit in die Zukunft interpoliert. Damit wird der Autofokus der Mark III insbesondere bei der Verfolgung von Bewegungen deutlich schneller und treffsicherer. Im Gegensatz dazu hatte die a7 II nur 117 Phasen-Sensoren und 25 Kontrast Sensoren. Desweiteren benötigte das Vorgängermodell noch deutlich mehr Licht um überhaupt zu funktionieren. Die Minimal-Sensitivität des AF-Systems wurde von -1Ev auf -3Ev verbessert. ein Wert von -1Ev ist zwar bereits sehr gut aber mit -3Ev ist die Mark III dem Vorgänger gegenüber bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich im Vorteil. 4. 4k Videoaufnahmen
Während die Sony a7 II zwar bei ihrem Erscheinen gute Video-Daten aufwies, kann sie mit ihren 1080p @ 60fps und dem S-LOG2 Profil nicht mehr mit dem Nachfolger mithalten.
Es ist also nicht besonder kostenintensiv einfach einige Ersatzakkus bei sich zu haben. Jeder muss da selber wissen, was ihm lieber ist. 6. 5-Achsen-Bildstabilisator: Kaum eine Verbesserung
Wie das Vorgängermodell verfügt auch die Sony a7II über einen internen Bildstabilisator. Den hat Sony zwar verbessert, aber nur von 4. 5 auf 5. 0 Ev. Für Street-Photography bei wirklich schlechten Lichtverhältnissen mag das einen Unterschied machen. Für den Allerwelts-Nutzer dagegen ist die Veränderung wahrscheinlich kaum wahrnehmbar. Trotz allem: eine Verbesserung! 7. Touchscreen zum Fokus-Setzen
Der Touchscreen bei der a7III ist ein Novum in der a7-Reihe. Mit dem Touchscreen lässt sich nun bequem der Fokus verschieben. Kein nerviges Geklicke und Gedrehe mehr. Die Besonderheit: Sony lässt den Fotografen den Fokuspunkt auch dann mit dem Touchscreen verschieben, wenn dieser mit den EVF (Elektronischer Sucher) arbeitet. Im gleichen Zug hat Sony auch den Sucher (EVF) der Kamera überarbeitet und die Vergrößerung erhöht.