Der Nordstrand am Cospudener See ist der größte Sandstrand Sachsens, ca. 1 km lang und 70 m breit, dünenartig gestaltet mit zwei Spielinseln, Beachvolleyball- und Beachsoccerfelder und einer Minigolfanlage. Gastronomische Angebote sind in den Strandpavillons erhältlich.
- Sächsische Kleinbahn Schlendrian
SÄChsische Kleinbahn Schlendrian
Links steht eine Schautafel, rechts auf einem Hügel der Aussichtsturm Bistumshöhe. Wer noch ausreichend Luft hat, kann die rund 180 Stufen hinauflaufen und den Blick aus 35 Metern auf den See und das Leipziger Umland genießen. Wieder mit festem Boden unter den Füßen passiert man die Bisonweide und folgt dem nun leicht abfallenden Kurs. Die Autobahn hinter sich lassend, biegt der Jogger nach sechs Kilometern scharf links ab. In der Ferne ist bereits der Zöbigker Hafen zu erkennen. Sächsische Kleinbahn Schlendrian. Auf dem Weg zum Pier1 muss allerdings noch ein kleiner Anstieg bis zur Hafenstraße bewältigt werden. Die Route führt dann nach links und verläuft weiterhin parallel zum Ufer. Es folgt eine lange Gerade, an deren Ende zehn Kilometer geschafft sind. Bis zum Start- und Zielpunkt sind es schließlich nur noch einige Hundert Meter. Autorentipp
Bei schönem Wetter Badesachen und Handtuch einpacken. Autor LVZ-Online
Aktualisierung: 20. 02. 2014
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Der Rundkurs um den Cospudener See gehört auch zu den Lieblingsstrecken von LVZ-Chefredakteur Bernd Hilder.
An der nur wenige Kilometer von der Leipziger City entfernten "Costa Cospuda", wie die Leipziger das Seegebiet mit Strand und Landschaftspark bezeichnen, finden Erholungssuchende und FKK-Freunde ebenso ideale Bedingungen wie Segler, Surfer, Skater und Radfahrer. Am beliebten Nordstrand, dem größten Sandstrand Sachsens, tummeln sich in den Sommermonaten viele Badegäste. Hier kann man sich sonnen, spielen und baden und den Blick auf die Pyramide von Belantis und auf den Aussichtsturm der Bistumshöhe genießen. Zwei idyllische Inseln mit Schiffswrack und Palme, ein Bootssteg für die Fähre und mehrere große Strandpavillons vermitteln ein urlaubsähnliches Ambiente. Mit der Fähre gelangt man von hier aus bequem ans Südufer. Im Zörbigker Hafen erwarten einen Geschäfte und ein reichhaltiges gastronomisches Angebot. Außerdem gibt es eine Surfschule und eine Sauna im See. Auch am Südostufer des Sees liegen sehr schöne Wiesen. Hier kann man baden, rudern und segeln. Spaziergänger und Radfahrer können den See und seine Umgebung auf einem 14 km langen Rundweg, mit Anschlusswegen unter anderem auch nach Markkleeberg, erkunden.