Im Grundsatz können eine intensive Beobachtung der Zahnfleischtaschentiefen über Jahre, hervorragende häusliche Mundhygiene und vor allem mehrjährliche Prophylaxe ein kritisches Fortschreiten der Erkrankung verhindern. vorher: Zahn 21 vor chirurgischer Eingliederung und Schienung nachher: Zahn 21 geschient vorher: Zahn 47 mit tiefem vertikalen Knochenverlust nachher: Zahn 47 nach Knochenaufbau nachher: Rezessionsdeckung nach Bindegewebstransplantat nachher: Rezessionsdeckung nach Bindegewebstransplantat nachher: Versorgung mit Implantat und Krone vorher: Zahnfleischrückgang im Unterkiefer vorher: Zahn 47 mit tiefem vertikalen Knochenverlust
nachher: Abdeckung mit einem Transplantat Rasterelelektronisches Bild einer Wurzeloberfläche bei Parodontitis
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag 7. 30 - 17. 30
Mittwoch, Freitag 07. 30 - 14. Behandlungsbeispiel :: Lückenschluss mit Veneers nach Parodontitis. 00
Donnerstag 07. 30 - 15. 00 In dringenden Notfällen wenden Sie sich an die Zahnklinik in der Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin, Tel. : 030 450562773
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Der Knochenaufbau ist ein Routineeingriff, vor der man keine Angst haben muss. Mit zunehmendem Alter, bei chronischer Parodontitis (Zahnfleischentzündung) aufgrund von Karies, verlieren Menschen ihre Zähne, und dadurch nimmt die Knochensubstanz des Kieferknochens ab. Die Folge: Die Zahnwurzel findet im zurückweichenden Knochen immer weniger Halt - solange bis sie ausfällt. Ursachen für einen Knochenschwund sind beispielsweise auch die Rückbildung nach der Entfernung eines Zahnes. Ihr Kieferknochen bleibt stark und fest, sofern er belastet wird. Knochenaufbau parodontitis vorher nachher geschichten im. Also die Zähne über den Zahnwurzeln üben beim Kauen Druck auf die Knochen aus. Bei Zahnlosigkeit bleibt dieser Druck aus. Der Knochen weicht immer weiter zurück. Der Kieferknochen kann so dünn sein, dass Zahnimplantate keinen Halt in ihm finden würden. Sie würden zu weit aus dem Knochen herausragen, selbst bei kleinstmöglicher Implantatgröße. Möchte man eine Lücke oder einen ganzen Kiefer mit Hilfe von Implantaten schließen, so stellt sich die Frage, ob die vorhandene Knochensubstanz ausreichend Halt für diese künstliche Zahnwurzeln bietet, oder ob ein Knochenaufbau notwendig ist.
In welchen Fällen ist ein Knochenaufbau nötig? Wie eingangs erwähnt, muss unter Umständen vor dem Einsetzen eines Implantates Knochen aufgebaut werden. Je weniger Knochen vorhanden ist, desto schwieriger ist es das Implantat – eine Schraube aus Titan – im Kieferknochen stabil zu verankern. Bei den Seitenzähnen des Unterkiefers ist der Knochen oft zu flach, da die Schraube den Nervenkanal nicht berühren darf. Bei den Seitenzähnen des Oberkiefers ist der Platz für eine Schraube oft durch die Kieferhöhle beschränkt. Vor allem auch seitlich des Implantats muss genügend Knochen vorhanden sein. Nur so kann sich später um den künstlichen Zahn eine Zahnfleisch-Manschette bilden, welche die Voraussetzung dafür ist, dass das Implantat lange hält. Parodontologie Wiesbaden | Zahnärzte am Kurhaus. Dank der Manschette kommt es darüber hinaus seltener zu Zahnfleischentzündungen und damit auch seltener zu einem Knochenrückgang um das Implantat. Jedoch kann ein Aufbau des Knochens nicht nur bei geplanten Implantaten notwendig sein: Auch Knochenverlust, der durch Parodontitis, oder durch eine Entzündung an der Wurzelspitze eines Zahnes entstanden ist, kann teilweise damit behandelt werden.