Wolfgang F. Rothe: Die Statuten der Kollegiatkapitel im deutschen Sprachraum. Rechtslage und Rechtspraxis (= Adnotationes in Ius Canonicum, 41), Frankfurt am Main/Wien [u. a. ] 2007. Hannes Gans, Eva Wrazdil: Kloster-Geheimnisse: ein Blick hinter die Mauern österreichischer Ordenshäuser. Leopold Stocker Verlag, Graz [u. a. ] 2004
Kollegiatkapitel im deutschen Sprachraum. Stift im nördlichen niederösterreich meaning. Eine kirchenrechtliche Bestandsaufnahme. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 124 / Kanonistische Abteilung 93, 2007
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stiftsarchiv Eisgarn
↑ Christoph Tepperberg, "Die Herren von Puchheim im Mittelalter", Seite 47; Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Herbst 1978
↑ Aufhebung des Stifkapitels ()
↑ Wolfgang F. Rothe: STIEBAR, Johann Achaz Freiherr von. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 29, Bautz, Nordhausen 2008, ISBN 978-3-88309-452-6, Sp.
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Johann von Klingenberg wusste offenbar Kultur zu schätzen. Nach dem Tod Heinrichs, des letzten Herren von Klingenberg zu Litschau, der 1346 mit König Johann von Böhmen (aus dem Haus Luxemburg) in der Schlacht von Crécy gefallen war, wurde der "edle Herr Albero von Puchheim, oberster Truchsess in Österreich", von Propst Konrad und vom Konvent zum Erbvogt des Kollegiatstifts Eisgarn gewählt und am 12. Juli 1357 von dessen Nachfolger Propst Stephan und vom Konvent als Erbvogt und zweiter Stifter bestätigt. Zugleich wurde ihm auch das Präsentationsrecht für den Propst und für neu zu bestellende Chorherren verbrieft. [1] Das Stift wurde verpflichtet, einen Schulmeister anzustellen. Die Schule besteht bis heute und ist eine der ältesten Volksschulen Niederösterreichs. Die Erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1393. #STIFT IM NÖRDLICHEN NIEDERÖSTERREICH - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. Die Musik wurde geschätzt und gepflegt, wer als Chorherr eintreten wollte, musste ein guter Sänger sein. Im Lauf der Jahrhunderte wirkten hier auch einige begabte Komponisten und Organisten.
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Georg (1393)
5. Nikolaus I. (1410)
6. Johann I. (1413)
Pröpste während/nach der Hussitenzeit
7. Wolfgang I. (1431)
8. (unbekannt - 1452)
9. Johann II. (1479)
10. Johann III. Payerl (1490)
11. Johann IV. Tröstl (1525)
12. Leonhard (1530–1536)
13. Wolfgang II. (1538–1542)
Pröpste in der Reformationszeit und der Bauernkriege
14. Martin Meixner (1544)
15. Gabriel Leisentritt (1550)
16. Stift Rein - Klösterreich. Johann V. Reichermuet (1554–1560)
17. Anton Rubeis (1563)
18. Wolfgang III. Schneck (1564–1565)
19. Wilhelm I. Eyring (1565–1567)
20. Sebastian Ziegler (1568–1570)
21. Ulrich I. Kaiser (1570–1576)
22. Alexandrin von Neustein (1577–1578)
23. Nikolaus II. Leeb (1578–1580)
24. Cornelius von Cautere (1580–1597)
Pröpste im Dreißigjährigen Krieg
25. Mathias Kielnhofer (1599–1600)
26. Wilhelm II. Freiherr von Zinzendorff (1601–1614)
27. Bernhard Tinnecken (1614–1621/2)
28. Jakob Molitor (1621/2–1624)
29. Heinrich I. Fastroyer (1624–1665)
30. Laurenz Rudawsky (Propstkoadjutor) (1662–1665)
Pröpste in der Barockzeit
31.
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Ezechiel Ludwig Vogel (1665–1699)
32. Wilhelm III. Graf von Leslie (1700–1703)
33. Ferdinand von Albrechtsburg (1703–1705)
34. Joseph von Pallingen (1706–1750)
35. Ignaz Freiherr von Rodt (1750–1768)
36. Ferdinand von Herberstein (Propstkoadjutor) (1755–1774)
37. Joseph II. Strohmayer (1775–1814)
Pröpste von der Neuzeit bis zur Gegenwart
38. Achaz Freiherr von Stiebar (1815–1855) [3]
39. Ignaz II. Beck (1855–1872)
40. Leopold Kuchlbacher (1873–1875)
41. Heinrich II. ᐅ STIFT – 29 Lösungen mit 4-18 Buchstaben | Kreuzworträtsel-Hilfe. Klomillner (1876–1886)
42. Joseph III. Wiesinger (1887–1899)
43. Karl Gerstl (1900–1907)
44. Ignaz III. Stidl (1907–1937)
45. Stephan II. Biedermann (1937–1976)
46. Ulrich II. Küchl (1976–2009)
47. Andreas Lango (2009-)
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alfred Wendehorst; Stefan Benz (Hrsg. ): Verzeichnis der Säkularkanonikerstifte der Reichskirche. 1997. 216 S., ISBN 3-7686-9146-2. Wolfgang F. Rothe: Die Erneuerung des Kollegiatkapitels Eisgarn. Rechtsgeschichtliche Darstellung und kirchenrechtliche Würdigung, in: Das Waldviertel 56 (2007) 28–52.
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An dieser Stelle hat sich wahrscheinlich schon im Mittelalter ein Heilpflanzengarten für die Versorgung der Krankenstation befunden. Wir haben das Thema neu interpretiert und den "hortulus" des Walahfrid Strabo in eine zeitgemäße Form gebracht.
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An seiner Stelle befand sich ursprünglich der große Stiftspark, von dem keine historische Gestaltung überliefert ist. Die Flächen wurden zuletzt für Christbaum- und Obstkulturen genutzt. Der namensgebende "Garten der Religionen" besteht aus fünf Feldern, in denen die Beziehungen der fünf großen Weltreligionen - Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus - zueinander dargestellt sind. Basierend auf der Erklärung "Nostra aetate" des 2. Stift im nördlichen niederösterreich impft. Vatikanischen Konzils (1965) sind Gemeinsamkeiten, aber auch Trennendes dargestellt. Ergänzt wird der große Park durch einen großen Naturteich mit Kneippweg, eine naturnahe Blumenwiese, einen Baumkreis, den alten Zwetschkengarten als Rückzugsmöglichkeit für die tierischen Bewohner des Gartens sowie den "ApfelBaumRaum", das gärtnerische Pendant zum Kreuzgang im "Kloster unter dem Kloster". Garten der Stille
Der Garten der Stille ist der Jüngste der Altenburger Stiftsgärten. Er liegt vor der Ostfassade des Stiftes und bildet den Übergang zum ehemaligen Tiergarten, dem barocken Wildgatter - also von der gestalteten zur gewachsenen Naturlandschaft.
Am Zusammenfluss der mährischen und deutschen Thaya stellte die Burg eines der wichtigsten Verteidigungsbollwerke der Habsburger-Monarchie dar. Die mächtige Wehrburg hatte eine strategische Rolle inne. Interessant die original erhaltenen Wandmalereien. Bald dem Verfall preisgegeben, hat der Inhaber des Verlags "Bibliothek der Provinz" das Gebäude vor über 20 Jahren erstanden und es für kulturelle Veranstaltungen geöffnet. Slavonice, die Stadtmauernstadt Gleich über der Grenze von Niederösterreich nach Tschechien befindet sich Slavonice. Die Altstadt bezaubert uns durch die wunderschönen, neu restaurierten Renaissance-Häuser. Besonders der Hauptplatz mit seinen fein gemeißelten Sgraffiti-Arbeiten und den kleinen Lokalen ist sehenswert. Wir nehmen uns die Zeit und besuchen das Heimat-Museum, in dem die Geschichte der Stadt sowie alte Gerätschaften, die in der Landwirtschaft oder im täglichen Gebrauch Verwendung fanden, gezeigt wird. Burg Heidenreichstein Burg Heidenreichstein im gleichnamigen Ort ist eine Wasserburg mit einem mächtigen Bergfried aus dem 12. Stift im nördlichen niederösterreich 3. Jahrhundert und zwei Zugbrücken.