— Erich Maria Remarque
"Das Leben ist gut, der Tod ist gut. " — Nikos Kazantzakis
"Man kann nicht für sich allein leben. Das ist der Tod. " — Leo Tolstoi
"Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen. " — Konfuzius
"Ein unnütz Leben ist ein früher Tod…"
— Johann Wolfgang von Goethe
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Ein Unnütz Leben Ist Ein Früher Tod Maffin
Biografie - Johann Wolfgang von Goethe:
Deutscher Dichter, Naturforscher und Staatsmann. Goethe gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung. Geboren: 1749 - gestorben: 1832 Zeitspanne: 19. Jahrhundert 18. Jahrhundert Geburtsort: Deutschland
E in unnütz Leben ist ein früher Tod. Übersetzung (Englisch, Französisch)
Siehe auch...
Zitate zum Thema: Leben
Zitate zum Thema: Tod
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"Es ist besser, das geringste Ding von der Welt zu tun, als eine halbe Stunde für gering halten. " "Zeige man doch dem Jüngling des edel reifenden Alters Wert und dem Alter die Jugend, daß beide des ewigen Kreises sich erfreuen und so sich Leben im Leben vollende! " "Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen. " "Wenn man es genau betrachtet, so wird jede, auch nur die geringste Fähigkeit uns angeboren. " Der Narr epilogiert
Lobt man mich, weil ich was Dummes gemacht,
dann mir das Herz im Leibe lacht;
schilt man mich, weil ich was Gutes getan,
so nehm ich's ganz gemächlich an. Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt,
so tu ich, als hätt er nur gescherzt,
doch ist es einer von meinesgleichen,
den weiß ich wacker durchzustreichen. Hebt mich das Glück, so bin ich froh
und sing in dulci Jubilo;
senkt sich das Rad und quetscht mich nieder,
so denkt ich: Nun, es hebt sich wieder! Grille nicht bei Sommersonnenschein,
Daß es wieder werde Winter fein:
Und kommen die weißen Flockenschaaren,
Da lieb' ich mir das Schlittenfahren.
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Umschwebt mit frohem Fluge nicht der Sieg
Das Heer? und eilt er nicht sogar voraus? Und fhlt nicht jeglicher ein besser Los,
Seitdem der Knig, der uns weis' und tapfer
So lang' gefhret, nun sich auch der Milde
In deiner Gegenwart erfreut und uns
Des schweigenden Gehorsams Pflicht erleichtert? Das nennst du unntz, wenn von deinem Wesen
Auf Tausende herab ein Balsam trufelt? Wenn du dem Volke, dem ein Gott dich brachte,
Des neuen Glckes ew'ge Quelle wirst
Und an dem unwirtbaren Todesufer
Dem Fremden Heil und Rckkehr zubereitest? Das Wenige verschwindet leicht dem Blick,
Der vorwrts sieht, wie viel noch brig bleibt. Doch lobst du den, der, was er tut, nicht schtzt? Man tadelt den, der seine Taten wgt. Auch den, der wahren Wert zu stolz nicht achtet,
Wie den, der falschen Wert zu eitel hebt. Glaub' mir und hr' auf eines Mannes Wort,
Der treu und redlich dir ergeben ist:
Wenn heut' der Knig mit dir redet, so
Erleichtr' ihm, was er dir zu sagen denkt. Du ngstest mich mit jedem guten Worte:
Oft wich ich seinem Antrag mhsam aus.
Nhrt er Verdru und Unmut gegen mich? So scheint es fast. Zwar schweigt er auch von dir;
Doch haben hingeworfne Worte mich
Belehrt, da seine Seele fest den Wunsch
Ergriffen hat, dich zu besitzen. La,
O berla ihn nicht sich selbst! damit
In seinem Busen nicht der Unmut reife
Und dir Entsetzen bringe, du zu spt
An meinen treuen Rat mit Reue denkest. Wie? Sinnt der Knig, was kein edler Mann,
Der seinen Namen liebt, und dem Verehrung
Der Himmlischen den Busen bndiget,
Je denken sollte? Sinnt er, vom Altar
Mich in sein Bette mit Gewalt zu ziehn? So ruf' ich alle Gtter und vor allen
Dianen, die entschlone Gttin, an
Die ihren Schutz der Priesterin gewi
Und Jungfrau einer Jungfrau gern gewhrt. Sei ruhig! Ein gewaltsam neues Blut
Treibt nicht den Knig, solche Jnglingstat
Verwegen auszuben. Wie er sinnt,
Befrcht' ich andern, harten Schlu von ihm, [12]
Den unaufhaltbar er vollenden wird:
Denn seine Seel' ist fest und unbeweglich. Drum bitt' ich dich, vertrau' ihm, sei ihm dankbar,
Wenn du ihm weiter nichts gewhren kannst.