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- Hartke lh 500 bedienungsanleitung deutsch in english
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- Malm in der Fränkische Schweiz
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Hartke Lh 500 Bedienungsanleitung Deutsch In English
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#1
Moin Leute,
Gestern ist mein Hartke angekommen und heute hab ich ihn auch schon im Proberaum aufgebaut. Da ich noch keine Boxen habe hab ich mir gedacht, das ich ihn mit einer DI Box am Mischpult über die PA Boxen laufen lasse... Fehlanzeige. Der Hartke hat einen XLR Eingang. Da unsere DI Box () aber nur Klinke hat, hab ich mir noch dieses Adapterkabel bei Conrad geholt (Die übrigens nicht wussten was ein XLR Anschluss ist... )
Also alles verkabelt und eingeschaltet, aber naja, hat nicht so geklappt wie ich es mir vorgestellt hab. Es kam zwar ein Ton aus den Boxen, allerdings ließ dieser sich nicht du den Volume Regler lauter oder leiser machen. Hartke lh 500 bedienungsanleitung deutsch allemand. Auch die EQ Regler und der Brite und Limiter schalter haben nicht funktioniert (gar nichts um genau zu sein). Weiß jemand ob ich was dagegen machen kann oder hilft da jetzt nur das ich mir eine Box anschaffe? James_Cooper
#2
Der Hartke hat einen XLR- AUSGANG, von dem du direkt ins Pult gehen kannst. Dieser befindet sich neben dem Limiter Knopf und trägt die Aufschrift "Direct Out".
Die Röhre steuert dem Sound nicht so viel Obertöne bei, wie es manch klassischer Röhrenamp tun würde, und verzerrte Sounds sind mit der Preamp-Sektion ebenfalls nicht möglich. Die Transistor-Endstufe ist problemlos in der Lage, diesen harmonischen Röhrensound bis zu sehr hohen Lautstärkepegeln sauber abzubilden: Mit der entsprechenden Boxenausstattung sollte die gelieferte Power für die meisten Einsatzgebiete ausreichend sein. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Bedienung des EQ-Stacks. Für uns Bassisten bedeutet "Flat" ja normalerweise, dass alle Regler auf 0 oder in der Mitte stehen. Hartke lh 500 bedienungsanleitung deutsch online. Mit dieser zugegebenermaßen einfachen Philosophie kommt man beim LH500 aber nicht weit. Das typische Fender Tone Stack soll seinen halbwegs neutralen Sound bei einer Reglerstellung von 2/10/2 (Bass/Mid/Treble) oder 0/10/0 produzieren. Allerdings empfiehlt Larry Hartke bei seinem Amp ein 2, 4/10/0 Setting als neutrale Ausgangsstellung. Für meinen Geschmack klingt der LH500 mit dieser Einstellung allerdings etwas zu muffig.
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Drügendorfer Schotterwerke Baptist Reichold Gmbh + Co.
Für die NEDERLANDSE GEOLOGISCHE VERENIGING ( NGV afdeling West Friesland)
fand vom 01. bis 03. Mai 2011 eine von uns geführte Exkursion im Raum
Coburg, Fränkische Schweiz und Thüringen statt. Ablauf der Exkursion
Samstag, 30. April 2011
Anreise, Begrüßung und Einführung
Am 30. April 2011 konnten wir unsere Gäste von der NEDERLANDSE GEOLOGISCHE VERENIGING (NGV afdeling West Friesland) unter Führung von Siem Veldboer in unserer Unterkunft im "Beckenhaus", Niederfüllbach, begrüßen. Im Rahmen einer Power-Point-Präsentation wurde das Exkursionsprogramm vorgestellt. Die Fundstellen im unteren Muschelkalk, oberen Muschelkalk, Lias delta und Malm gamma wurden bezüglich der stratigrafischen Situation und der Fundmöglichkeiten ausführlich erläutert. Im Exkursionsführer, der den Teilnehmern überreicht wurde, war alles nochmals zum Nachlesen beschrieben. Malm in der Fränkische Schweiz. Die niederländischen Teilnehmer an der Exkursion …
… bei der Begrüßung im "Beckenhaus"
Sonntag, 01. Mai 2011
Steinbruch Gräfenberg – Malm beta bis gamma
Leider war die Aufschluss-Situation im Steinbruch nicht gut, da kein frisches Material zur Verfügung stand und am Vortag eine andere Exkursion schon die vorhanden Halden durchgearbeitet hatte.
Malm In Der FrÄNkische Schweiz
Im Hintergrund: Zwei Exemplare von Parkinsonia sp., im Vordergrund: Planisphictes sp. mit Mündungsapophyse aus dem Dogger/Bathonium des Steinbruchs Sengenthal bei Neumarkt i. d. Opf, Bayern, Deutschland
Phylloceras sp. aus dem Lias des Steinbruchs Tardos, Gerecse-Gebirge, Ungarn
Der Sammler Gerhard Granzer aus Allhartsberg in Niederösterreich hat in drei Jahrzehnten Sammeltätigkeit in Österreich und Ungarn, vor allem aber bei Sammelreisen nach Deutschland sowie Frankreich zahlreiche Fossilien zusammengetragen, in mühevoller Arbeit präpariert und eine umfangreiche Sammlung aufgebaut. Einen Teil dieser Wunderwelt wird Gerhard Granzer bei der Wiener Mineralienschau in der Stadthalle am 26. u. 27. November 2011 ausstellen. Es handelt sich bei allen Ausstellungsstücken um Eigenfunde! Ein kleiner Teil der Exponate stammt aus Österreich wie z. B. aus der Klippenzone des Weinviertels oder aus dem Ybbstal. Ausflugsziel Fossilklopfplatz an der Hohenmirsberger Platte - Pottenstein | Frankenradar. Zahlreiche Sammelreisen führten den Aussteller in die Fränkische und Schwäbische Alb in Deutschland oder in die Normandie und nach Westfrankreich.
Drügendorf Am Fuße Der Fränkischen Schweiz – R E I N H O L D · M Ö L L E R
Leider wird mit der Verfüllung auch dieses Aufschlusses – einer der Letzten im oberen Muschelkalk des Thüringer Beckens – in nächster Zeit keine Funde mehr liefern. Die ehemalige Hauptabbaugrube ist bereits komplett verfüllt, der Erweiterungsbereich ist noch "aufgelassen" und war gut zu begehen. Neben zahlreichen Ceratiten aus der evolutus Zone und spinosus Zone wurden auch schöne Muschelplatten und Schneckensteinkerne gefunden. Wegen eines Temperatursturzes auf ca. 5°C war der Aufenthalt im Bruch nicht von sehr langer Dauer, bevor wir uns auf die Weiterfahrt zum Steinbruch Rittersdorf machten. Die niederländische Gruppe – diesmal etwas winterlicher gekleidet
Der aufgelassene Bruch …
… bot die Möglichkeit zum Suchen und Finden
Steinbruch bei Rittersdorf – Unterer Muschelkalk
Im riesigen Areal des aufgelassenen Steinbruchs ist fast das komplette Profil des unteren Muschelkalk aufgeschlossen. Drügendorf am Fuße der Fränkischen Schweiz – R E I N H O L D · M Ö L L E R. Wir konnten im ca. 60m tiefen Abbaubereich und an aufgeschütteten Halden sammeln. Unser Sammlerfreund Ingolf Heinze, ein profunder Kenner der Trias-Sammelstellen im Thüringer Becken, war schon in Troistedt zu uns gestoßen und konnte unseren Gästen die Fundstücke bestimmen.
Ausflugsziel Fossilklopfplatz An Der Hohenmirsberger Platte - Pottenstein | Frankenradar
CFK- Exkursion vom bis 2. Mai 2012
Überblick:
Unsere diesjährige Frühjahrsexkursion startete unter dem Motto "Jura und Biere der Frankenalb". Neben dem Besuch der uns bereits bekannten Lokalitäten, besonders im nordfränkischen Raum, galt es weitere Fundorte weiter im Süden Frankens im Großraum Velden und Treuchtlingen zu erkunden. Abgerundet wurde die Tour durch einen Besuch des Sammlersteinbruchs im Malm zeta bei Mühlheim. Weitere Ziele waren die "Keller" (= fränkische Biergärten) und Brauereien, von denen es hier in Franken etwa 300 an der Zahl gibt. Die gewonnenen Erfahrungen geben wir gerne im Rahmen der von uns geplanten und geführten Exkursionen an Sammler und Interessierte weiter. Freitag, 27. April 2012
Tongrube Holzbachacker bei Buttenheim – Lias delta
Die Fundstelle, die üblicherweise von vielen Sammlern besucht wird, stand uns an diesem Freitag allein zur Verfügung. Die Aufschlussverhältnisse in der Tongrube Holzbachacker bei Buttenheim waren gut. Die Raupe schob auch in der "vererzten Schicht", wobei es doch nicht so einfach war, gute Funde zu tätigen.
Auch hier in Rittersdorf wurde die Aufenthaltsdauer von der kalten Witterung verkürzt und der für den Abend geplante Vortrag von Dr. Eckhard Mönnig über die Geologie des Coburger Landes (im warmen Vortragsraum) war ein gutes Argument für eine rechtzeitige Rückreise. Der Steinbruch Rittersdorf mit einer beeindruckenden Tiefe
Vortrag von Dr. Eckhard Mönnig – Geologie des Coburger Landes
Am Abend hielt Dr. Eckhard Mönnig, kommissarischer Leiter des Naturkundemuseums in Coburg, einen interessanten Vortrag über die Geologie des Coburger Landes. Stratigrafisch erstrecken sich die hier anzutreffenden Schichten im Wesentlichen vom Buntsandstein der unteren Trias bis in den unteren Jura (Lias). Um die Erforschung der Erdgeschichte haben sich in Coburg bereits im 19. Jahrhundert besonders zwei noch heute namhafte Gelehrte verdient gemacht: J. C. M. REINECKE, der einige Ammonitenarten aus der Trias und dem Jura des Coburger Umlandes beschrieb und Leopold V. BUCH, der den Begriff "Keuper" aus der Coburger Mundart in den wissenschaftlichen Sprachgebrauch übernahm.