4, 5 Sterne bei 223 Bewertungen Die Handlung der Science-Fiction-Buchreihe "Expanse" von James S. A. Corey, dem Pseudonym der Autoren Daniel James Abraham und Ty Corey Franck, dreht sich im Wesentlichen um den Kapitän Jim Holden und seine Crew des Eisfrachters Canterbury, die sich gegen korrupte Politiker, kriegstreibende Admirale und gierige Unternehmen behaupten muss. Basierend auf der Buchreihe strahlt Netflix die US-amerikanische Fernsehserie "The Expanse" aus. Alle Bücher in chronologischer Reihenfolge 10 Bücher James S. Corey ist das gemeinsame Pseudonym von Daniel Abraham und Ty Franck. Beide publizieren auch unter ihren eigenen Namen vor allem Science-Fiction-Romane. Corey veröffentlichte 2012 den ersten Band der Expanse-Reihe, auf der auch die gleichnamige Fernsehserie Autoren... Weitere Informationen zum Autor 0
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Das ist jetzt nicht wirklich relevant, um die Handlung von Staffel 6 zu verstehen, es vertieft aber die Charaktere, die wir in den Folgen sehen können, so dass es ein nettes Gimmick ist und ein toller Service für die Fans von "The Expanse". Insgesamt 5 Folgen gibt es wie gesagt, passend zu den Folgen 1 bis 5 der 6. Staffel. Daniel Abraham, der die "The Expanse"-Bücher schreibt, empfiehlt, die fünf Folgen auch in der richtigen Reihenfolge zu schauen. Laut Abraham sind es kurze Charaktermomente, die jeweils eine Extraszene bilden. Dadurch soll die Storyline der Staffel vertieft und ausgeschmückt werden – so sagt es der Autor gegenüber "The Verge". Damit gibt es bei der Staffel eine gewisse Parallele zu den Büchern, wo es auch kurze Novellen gibt,, in denen die Autoren Inhalte erzählen, die nicht notwendig für die Hauptgeschichte waren, aber die Story reichhaltiger und fundierter machen konnten. Eine weitere Novelle wurde bei Staffel 6 in die Hauptstory eingeflochten: "Strange Dogs" ist die Grundlage für den am Anfang jeder Folge gezeigten Handlungsstrang.
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Die UNO besteht praktisch nur aus Amerikanern—es ist praktische die USA, nur mit nem anderen Wappen. Bei Game of Thrones hat man viel mehr Vielfalt: sämtliche Dialekte aus Großbritannien plus Aussprachen aus anderen Ländern (plus andere erfundene Sprachen). Und the Expanse hatte bestimmt ein großes Budget gehabt, also verstehe ich das nicht. Das ganze wirkt also auf mich schon etwas billig. Aus diesem Grund genieße ich eher die neutraler wirkende Deutsche Version—das klingt wie ein Widerspruch, aber damit meine ich, dass ich die Pseudovielfalt auf englisch eher irritierend/störend finde, und bei der Deutschen kann ich mich komplett auf die Charaktere und Handlung konzentrieren. Na ja, wie gesagt, hab ich nur 3 Folgen aus der 3. auf englisch geschaut, also ist meine Warhnehmung vielleicht etwas verzerrt. Jedenfalls würde ich gerne wissen, wie andere den O-Ton finden, ob er einem gefällt und warum. (Ich weiß, dass es Leute gibt, die grundsätzlich alles im O-Ton schauen … mir gehts aber insbesondere um eine Beurteilung dieser einen Serie. )
Daniel Abraham hat sein berufliches Glück mit dem Schreiben übernatürlicher Geschichten gefunden. Er wurde am 14. November 1969 in Albuquerque geboren. Abraham verschweigt seiner Leserschaft, was er früher einmal gelernt oder studiert hat. Welch großes Potenzial in ihm steckt, zeigt sich auch daran, dass er bereits mit Altmeister George R. R. Martin zusammenarbeitete. In Deutschland ist er vor allem durch Reihe "The Expanse" bekannt geworden, die er unter dem Pseudonym James S. A. Corey schrieb.