↑ a b Kurzinfo zum Medailleur Werner Richter. ; abgerufen am 2. September 2018. ↑ a b c d e f g h kultur/kultur/pdf/treptow-koepenick-verzeichnis-kunst-im-oeffentlichen-raum_2018 Verzeichnis der Kunstwerke im Bezirk Treptow-Köpenick im öffentlichen Raum. (PDF; 13, 9 MB); abgerufen am 2. September 2018. In dieser Übersicht finden sich seine Werke mit dem Zusatz "Prof. "
↑ Richter, Werner, Bildhauer. In: Fernsprechbuch für die Hauptstadt der DDR, 1986, S. 400. ↑ Alexander Schmalz, Lutz Schnedelbach: Kunst statt Kupferkabel. Berlins geklaute Schätze. In: Berliner Kurier, 9. Februar 2018; abgerufen am 2. September 2018. ↑ Buntmetalldiebe waren wohl im Treptower Park am Werk. Abbildungen der Heinzelmännchen -Skulptur und einige Details. In: Berliner Woche; abgerufen am 4. Werner richter maler movie. September 2018. ↑ a b Die Liebe und die Sowjetmacht. September 2018. ↑ Gedenktafeln in Berlin, abgerufen am 2. September 2018. ↑ Denkmaldatenbank Berlin (Stand September 2018)
↑ Gedenktafeln in Berlin; mit dem Klartext der Gedenktafel in der Singerstraße.
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Seine Emigration scheiterte an seiner aussichtslosen finanziellen Lage. Nach seiner Rückkehr 1934 arbeitete er als Buchhändler und Lektor in Berlin und wurde politisch im Untergrund tätig. 1940 verhaftete die Gestapo Hans Werner Richter vorübergehend. Nachdem ihm seine leitende Tätigkeit in einer illegalen pazifistischen Jugendgruppe nicht hatte nachgewiesen werden können, erfolgte die Einziehung zum Kriegsdienst (1940–1943). Sowohl er als auch seine drei Brüder überlebten den Krieg. In der amerikanischen Kriegsgefangenschaft (1943–1946), zuerst in dem Gefangenenlager Camp Ellis ( Illinois), später in Fort Kearney ( Rhode Island), gab Richter seit Frühling 1945 die antifaschistischen Zeitschriften Lagerstimme und Der Ruf heraus. An Der Ruf arbeiteten auch Alfred Andersch, Gustav René Hocke und Walter Kolbenhoff mit. WILDWUCHS Werner F. Richter. Richter und Andersch, die sich persönlich erst nach ihrer Entlassung kennenlernten, gaben ab August 1946 in München Der Ruf weiter heraus. Nachdem die Zeitschrift im April 1947 wegen zu linker, prokommunistischer Einstellungen von der amerikanischen Besatzungsmacht verboten worden war, bildete sich schließlich ein Schriftsteller- und Kritikerkreis, der sich als Gruppe 47 auf informelle Einladung durch Hans Werner Richter in wechselnden Besetzungen zuerst halbjährlich, später bis 1967 jährlich zusammenfand.
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Abgerufen am 2. September 2018. ↑ Stadtchronik Delitzsch 1207–1990, abgerufen am 4. September 2018. Personendaten
NAME
Richter, Werner
KURZBESCHREIBUNG
deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM
4. Mai 1923
GEBURTSORT
Delitzsch
STERBEDATUM
2012
Holofaktische, d. h. ganzheitliche Weltsicht fließt immer mit ein – alles ist mit allem verbunden! Verschlüsselte Bildinhalte, rätselhafte, immer wiederkehrende Grundmotive wie Räder, Krone, Tiere, Schiffe etc. bilden eine Art persönliche Zeichensprache, die nicht nur formale Kompositionen entstehen lassen, sondern auch Unterbewusstes, Verborgenes symbolisch bearbeiten. Aufforderung zu individueller Deutung und Entzifferung der Geschichten und Kürzel. Technik: Öl und Acryl-Mischtechnik auf großer Leinwand oder Holztafeln, Kombinationen und Ausschnitte mit Transparentpapier, grafische Papierarbeiten mit Kreide, Buntstift, Aquarell-Mischtechnik, auch als Druckgrafik. Keine stilistische Festlegung, es geht immer um die vielfältigen Möglichkeiten des inneren Ausdrucks. Willkommen - 1488202459s Webseite!. Innehalten
Ein- und ausatmen
Freigesetztes Leben
Von innen nach außen
Bilder 2005
über kunst zu sprechen, heißt über mißverständnisse reden. dafür gibt es mehrere gründe: einer davon besteht in der tatsache, dass man bilder nicht verstehen kann.