[1]
Im Verlag Universal Family erschien 2009 eine Hörbuchausgabe von Der Tannenbaum und andere Wintermärchen ( ISBN 9783829105231). [2]
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grantræet Dänischer Originaltext auf
Der Tannenbaum – Das Märchen in deutscher Sprache bei
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Die schönsten Märchen von Hans Christian Andersen: Der Tannenbaum ( Memento des Originals vom 6. Januar 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf DVD bei Abgerufen am 12. Mai 2013. Von wem stammt das weihnachtsmärchen der tannenbaum youtube. ↑ Der Tannenbaum und andere Wintermärchen bei Abgerufen am 12. Mai 2013. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans Christian Andersen: Der Tannenbaum. Verlag Schreiber. 2011, ISBN 3-480-22873-9. Hans Christian Andersen: Der Tannenbaum. Esslinger Verlag Schreiber. 1998, ISBN 3-480-20191-1. (mit Illustrationen von Anastassija Archipowa)
Hans Christian Andersen: Der Tannenbaum und andere Wintermärchen.
- Von wem stammt das weihnachtsmärchen der tannenbaum van
Von Wem Stammt Das Weihnachtsmärchen Der Tannenbaum Van
Es sagte dem
Weihnachtsmann, er solle das Bäumchen vorsichtig absägen. Das tat
der, und dann gingen beiden den Berg hinab und nahmen das bunte Bäumchen
mit. Als sie in den Ort kamen, schlief schon alles. Beim kleinsten Hause machten die
beiden halt. Das Christkindchen machte leise die Tür auf und trat ein; der
Weihnachtsmann ging hinterher. Der Tannenbaum: Andersens bittersüßes Weihnachtsmärchen – Märchenpottcast. In der Stube stand ein dreibeiniger Schemel mit
einer durchlochten Platte, den stellten sie auf den Tisch und steckten den Baum
hinein. Der Weihnachtsmann legte dann noch allerlei schöne Dinge,
Spielzeug, Kuchen, Äpfel und Nüsse unter den Baum, und dann
verließen beide das Haus ebenso leise, wie sie es betreten hatten. Als der Mann, dem das Häuschen gehörte, am anderen Morgen erwachte
und den bunten Baum sah, da staunte er und wusste nicht, was er dazu sagen
sollte. Als er aber an den Türpfosten, den des Christkinds Flügel
gestreift hatte, Gold - und Silberflimmer hängen sah, da wusste er
Bescheid. Er steckte die Lichter an dem Bäumchen an und weckte Frau und
Kinder.
Aber was hat das alles
für`n Zweck? " "Braucht denn alles gleich einen Zweck zu haben? " lachte das
Christkind. "Pass auf, das wird noch schöner. Nun gib mal Nüsse
her! " Der alte krabbelte aus seiner Kiepe Walnüsse heraus und gab sie dem
Christkindchen. Das steckte in jedes ein Hölzchen, machte einen Faden
daran, rieb immer eine Nuss an der goldenen Oberseite seiner Flügel, und
dann war die Nuss golden, und die nächste an der silbernen Unterseite
seiner Flügel, und dann hatte es eine silberne Nuss, und hing die zwischen
die Äpfel. "Was sagst nun, Alterchen? " fragte es dann, "ist das nicht
allerliebst? " "Ja, " sagte der, "aber ich weiß immer noch nicht -
"Kommt schon! " lachte das Christkindchen. "Hast du
Lichter? " "Lichter nicht, " meinte der Weihnachtsmann, "aber `n
Wachsstock! Von wem stammt das weihnachtsmärchen der tannenbaum 2. " "Das ist fein", sagte das Christkind, nahm den Wachsstock, zerschnitt
ihn und drehte erst ein Stück um den Mitteltrieb des Bäumchens und
die anderen Stücke um die Zweigenden, bog sie hübsch gerade und sagte
dann: "Feuerzeug hast du doch? "