Auch der Preis und das hohe Gewicht sprechen für die Säge, wenngleich letzteres für eine Tauchsäge nicht unbedingt wichtig ist. Bewertung: Diese Säge ist für Profis und alle, die eine Tauchsäge oft nutzen – dann lohnt sich die Investition. Makita SP6000J1 (mit Führungsschiene)
Angebot
Marke: Makita
Farbe: Silber, Blau, Schwarz
Sägeblatt: 165 mm Durchmesser, 6400 rpm max., 199 km/h Umfangsgeschwindigkeit max. Leistung: 1300 Watt
Zubehör: MAKPAC Gr. 4, HM Sägeblatt 165 mm/48 Z, Führungsschiene 1400 mm
Eigenschaften: Drehzahl elektrisch verstellbar, Anreiß-Modus, 4, 4 kg Gewicht
Weiter geht es im Tauchsäge Vergleich mit einem Gerät von Makita. Das Besondere an dieser Tauchsäge ist die hohe Umfangsgeschwindigkeit. Damit gehört die Makita SP6000J1 zu einer der schnellsten Sägen hier im Vergleich. Beste Tauchsäge 2021: Test, Vergleich & wichtige Infos. Außerdem ist eine Führungsschiene im Lieferumfang enthalten. Bewertung: Wer Geschwindigkeit braucht, wählt diese Säge! Scheppach PL55 5901802915 (mit Führungsschiene)
Marke: Scheppach
Farbe: Blau, Silber
Sägeblatt: 160 mm Durchmesser, 5500 rpm max., 165 km/h Umfangsgeschwindigkeit max.
Dazu gehören Sägen der Marktführer Scheppach und Festool, die in Tests in den meisten Bereichen sehr gut abschneiden. Auf was sollen Profis und Heimwerker achten? Tauchsägen sind das ideale Werkzeug für das Sägen von Aussparungen und filigranen Schnitten, wie sie zum Beispiel der Austausch einzelner Bretter eines Parkettbodens erfordert. Dabei sind die Wahl und die Qualität des Sägeblatts ausschlaggebend für ein optimales und sauberes Eintauchen in das Material von oben. Für jeden Werkstoff gibt es das passende Sägeblatt, sei es für Holz, Metall, Kunststoff oder Gips. Bei der Schnitttiefe hingegen zeigen sich nur geringe Unterschiede. Makita oder besser Festool ? | woodworker. Je größer die Schnitttiefe ist, desto flexibler zeigt sich ein Gerät im Einsatz. Üblich sind Tiefen von 55 Millimetern bei einem Eintauchwinkel von 90 Grad und von 45 Millimetern bei einem Gehrungsschnitt von 45 Grad. Für Hinterschnitte empfiehlt es sich, ein Gerät mit einem großen Winkelbereich zu verwenden, wie ihn zum Beispiel der zweifache Testsieger TS 55 EBQ von Festool mit einer Spanne von -1 Grad bis 47 Grad aufweist.
Da könnte dich jeder Euro weniger reuen wenn du ein Gerät oft in Gebrauch hast dann lohnt es sich was zu investieren. Frank77
#5
Hallo olleicke
Die Frage ist: für was brauchst du die 2. Säge? Kurz zur Erklärung:
Ich habe das Basis-System von Festool mit ner TS 55 die ich als "Stationäre" Säge nutze. Ich spiele mit dem Gedanken mir auch eine 2. Säge zu holen, allerdings aber nur um Plattenmaterial grob zuzuschneiden um sie später auf der Stationären auf Maß zu schneiden. Wenn du die Säge für solche Sachen brauchst dann würde ich auch eine günstigere nehmen. Brauchst du die allerdings um präzise und Winkelgenaue Schnitte zu machen dann hol dir ne 2. TS von Festool da weiß du was du hast. Tauchsäge festool oder makita. Und denk dran: Billig gekauft ist zweimal gekauft. VG
Marco
#6
Hallo,
besitze selbst die Makita und bin sehr zufrieden. Ausschlaggebend war bei mir ebenfalls der Preis, da Festool selbst beim Zubehör (mein Lieblingsbeispiel ist die Führungsschiene) kräftig zulangt. Die Kommentare "wer billig kauft kauf zweimal" und ähnliche versteh ich in dem Zusammenhang nicht ganz.