Die Abnormen Die Abnormen 1
Die Abnormen - Marcus Sakey - Buch Kaufen | Ex Libris
Marcus Sakey (* 1974 in Flint, Michigan) ist ein US-amerikanischer Krimi-Autor. Sakey arbeitete zehn Jahre in der Werbung, bevor er begann Krimis zu schreiben. Er erklärt hierzu, dass die zehn Jahre in der Werbung für ihn die perfekte Erfahrung waren, um über Diebe und Mörder zu schreiben. [1] Seit 2007 hat er fünf Kriminalromane, drei Science-Fiction-Romane und einen Fantasy-Roman veröffentlicht. Marcus Sakey ist verheiratet und lebt mit Frau und Tochter in Chicago. Werke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2007: The Blade Itself (dt. Der Blutzeuge)
2008: At the City's Edge
2008: Good People (dt. Zahltag [2008] / Im Augenblick der Angst, 2011)
2009: The Amateurs (dt. Der Auslöser, Übersetzung von Ulrich Thiele, 2013)
2011: The Two Deaths of Daniel Hayes
Die Brilliance-Trilogie:
2013: Brilliance (dt. Die Abnormen, Übersetzung von Olaf Knechten, 2014)
2014: A Better World (dt. Eine bessere Welt – Die Abnormen 2, Übersetzung von Olaf Knechten, 2015)
2016: Written in Fire (dt. Mit Feuer geschrieben – Die Abnormen 3, Übersetzung von Olaf Knechten, 2016)
2017: Afterlife (dt.
Doom: Die Vernichtung – Wikipedia
Was einst eine Kuriosität gewesen war, war zu einer
Bedrohung geworden. Wie man sie auch nannte – Geniale, Begabte, Abnorme oder
Freaks –, durch sie veränderte sich alles. Cooper soll den Topterroristen ausschalten. Doch er steht, obwohl als staatlicher Agent gegen die Abnormen unterwegs,
zunehmend zwischen den Fronten – auch
aus familiären Gründen. Daraus entwickelt Marcus Sakey eine ebenso intelligente wie fesselnde Geschichte. So abseitig die Ausgangslage auf den ersten Blick auch erscheinen
mag, die Themen, die Sakey ohne ins Dozieren zu geraten anschneidet, sind
überhaupt nicht an den Haaren herbeigezogen. Denn da geht es zum Beispiel, um
dem Umgang mit Minderheiten; deren angestrebte Brand- markung erinnert fatal an
die Kennzeichnung der Juden im Dritten Reich. Es geht um Stimmungsmache und um
Manipulation der Öffentlichkeit, um das Schüren von Angst und um totalitäre
Massnahmen, um politische Macht und um deren Missbrauch. Ein ganz starker Thriller. Gescheit und raffiniert aufgebaut, brillant
und schnörkel- los erzählt und dabei immer atemberaubend spannend und zutiefst
menschlich.
Die Abnormen – Marcus Sakey | Keinirrlicht
Will Smith spielt die Hauptrolle in Brilliance, der Adaption des ersten Teils einer Bestseller-Trilogie von Marcus Sakey, bestehend aus den Büchern "Die Abnormen", "Eine bessere Welt - Die Abnormen 2" und "Mit Feuer geschrieben - Die Abnormen 3". Falls da was klingelt, hat das seinen Grund. Denn Smith sollte bereits 2014 die Hauptrolle in diesem Projekt spielen, ehe er es sich wenig später anders überlegte und Erschütternde Wahrheit vorzog. Damals war Brilliance noch bei Legendary und Universal Pictures beheimatet, und jetzt versucht Paramount Pictures einen neuen Anlauf. Wieder mit Smith und mit Akiva Goldsman als Drehbuchautor, die den Film beide auch mitproduzieren - ihre vierte Zusammenarbeit nach I, Robot, I Am Legend und Hancock. Obendrein hatte Smith in Goldsmans gefloppter Fantasy-Romanze Winter's Tale einen kleinen Auftritt. Brilliance spielt in einer Zukunft, in der ein Prozent der Kinder der Welt mit außergewöhnlichen Fähigkeiten geboren wird. Von der Gesellschaft als "Abnorme" verteufelt, bedrohen diese nicht-neurotypischen Menschen den Status quo der "normalen" Bevölkerung.
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Sie haben nur noch wenig Zeit, die Stromversorgung wiederherzustellen, bevor der Notstrom ausfällt und der Fusionsreaktor der Anlage außer Kontrolle gerät. Das Team teilt sich auf und durchkämmt die Basis. Dabei werden die Soldaten von Zombies attackiert. Es stellt sich heraus, dass diese Zombies früher Wissenschaftler waren. Die UAC-Soldaten finden außerdem Überlebende: Zuerst treffen sie auf zwei Wissenschaftlerinnen und den Pfarrer der Station. Eine der Wissenschaftlerinnen wird unmittelbar von einem Zombie getötet. Ebenso fallen mehrere Soldaten den Zombies zum Opfer. Außerdem finden sie Dr. Betruger. Dieser offenbart, dass er bereits seit dreißig Jahren die Portale erforscht. Er denkt, dass sie von einer antiken Alienrasse hinterlassen wurden und noch weitere Ziele als Phobos und die Erde haben könnten. Dies wäre eine Möglichkeit, neue Planeten zu kolonisieren. Aufgrund von Funden in einer Sprache ähnlich dem Sumerischen, glaubt er außerdem, dass die Aliens der Menschheit einst die Sprache gebracht hätten.
Währenddessen ist ein Raumschiff der UAC mit einer Truppe strafversetzter Soldaten auf dem Weg zur Basis auf Phobos. Darunter befindet sich Lieutenant Joan Dark, der deutlich die Abneigung ihrer Kameraden entgegenschlägt. Begleitet wird die Einheit vom Wissenschaftler Bennett Stone, der einst ein Verhältnis mit Dark hatte. Kurz bevor das Schiff den Marsmond erreicht, öffnen die Forschungsteams dort und in Nevada erneut die Portale und Dr. Betruger betritt das Portal auf Phobos. Nachdem er im Portal verschwunden ist, fällt in der Phobos-Basis der Strom aus und die Mitarbeiter werden von etwas attackiert. Als das Raumschiff auf der Station landet, reagiert zuerst niemand auf die Anforderung zum Betreten. Die Marines erhalten den Befehl, die Basis zu untersuchen und die Stromversorgung wiederherzustellen. Der sie begleitende Wissenschaftler Bennett hat sich im Vorfeld über die Anlage informiert und kennt einen Notfalleingang, über den das Team die Geheimbasis betritt. Bennett stellt fest, dass das Reserveaggregat dort kaum noch Strom hat, obwohl es noch gar nicht lange läuft.