Zustandsbeschreibung
Neu
Neuware - ungelesen
Zustand 1
sehr guter Zustand, praktisch neuwertig
Zustand 2
es gibt normale Gebrauchsspuren, kleine Defekte möglich
Zustand 3
deutliche Gebrauchsspuren, Knicke, kleine Risse oder auch Beschriftungen möglich. +/- Variationen
leichte Auf- oder Abstufungen der oben angegebenen Zustandsangaben
- Die weiße Spinne (1963) – Wikipedia
- Hit Comics - Die Spinne (1966-1973) - Band 250 - Andis Comicexpress
- Die Tätowierung – Wikipedia
Die Weiße Spinne (1963) – Wikipedia
tz Welt Erstellt: 16. 05. 2022, 13:32 Uhr Kommentare Teilen Eine Spinne sorgte auf einer Autobahn für einen Polizeieinsatz. © Polizei Eine Spinne sorgte im Norden für einen Polizeieinsatz auf einer Autobahn, eine handflächengroße Spinne seilte sich von der Auto-Decke ab. Die Fahrerin wählte kurzerhand den Notruf. Lottorf - Zu einem wahrlich ungewöhnlichen Einsatz wurde nun die Polizei in Schleswig-Holstein gerufen. Eine Autofahrerin wählte den Notruf, weil sich eine handflächengroße Spinne in ihrem Auto abgeseilt hatte. Hit Comics - Die Spinne (1966-1973) - Band 250 - Andis Comicexpress. Wie die Polizei am Montag mitteilt, befand sich die Frau dabei auf einer Autobahn. Die Polizei rückte daraufhin an den Ort des Geschehens. Wie die Polizei in einer Mitteilung erklärt, hatte sich der Spinnen-Notfall am Montagmorgen, 16. Mai 2022, gegen 9. 05 Uhr ereignet. Die Autofahrerin habe während der Fahrt auf der A7 in Fahrtrichtung Norden, kurz vor dem Parkplatz Lottorf, eine riesige Spinne in ihrem Auto entdeckt. Diese habe sich von der Decke des Autos abgeseilt.
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Hit Comics - Die Spinne (1966-1973) - Band 250 - Andis Comicexpress
Film
Originaltitel
Die weiße Spinne
Produktionsland
Bundesrepublik Deutschland Originalsprache
Deutsch Erscheinungsjahr
1963 Länge
103/TV 98 Minuten Altersfreigabe
FSK 16
Stab Regie
Harald Reinl Drehbuch
Egon Eis (als Albert Tanner) Produktion
Gero Wecker, Hans Oppenheimer Musik
Peter Thomas Kamera
Werner M. Lenz Schnitt
Wolfgang Wehrum
Besetzung
Joachim Fuchsberger: Ralph Hubbard/Inspektor Conway
Karin Dor: Muriel Irvine
Horst Frank: Kiddie Phelips
Werner Peters: Sergeant Meals
Dieter Eppler: Summerfield
Friedrich Schoenfelder: Sir James
Mady Rahl: Mrs. Die Tätowierung – Wikipedia. Falk
Paul Klinger: Inspektor Dawson
Gerhard Frickhöffer: Lord Ensfield
Chris Howland: Gideon
Fritz Eberth: Sergeant Gibbs
Lotte Brackebusch: Penelope
Hans Bergmann: Stewart Maloney
Die weiße Spinne ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1963 mit Joachim Fuchsberger und Karin Dor in den Hauptrollen. Er basiert auf dem gleichnamigen Kriminalroman von Louis Weinert-Wilton. Regie führte Harald Reinl. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine schreckliche Verbrecherbande tötet gegen Bezahlung unliebsame Mitmenschen.
刺青, Irezumi) ist ein japanischer Spielfilm der Daiei -Studios von Regisseur Yasuzō Masumura aus dem Jahr 1966. Das Drehbuch stammt von Kaneto Shindō und basiert – vor dem historischen Hintergrund der späten Edo-Zeit – auf der gleichnamigen Erzählung von Jun'ichirō Tanizaki, einem bekannten Autor des japanischen Ästhetizismus. Die Inszenierung handelt von einer Unabhängigkeit liebenden Frau, die einem vorbestimmten Leben entflieht, zwangsweise in die Prostitution gedrängt wird und schließlich rachsüchtig die Männer ausnimmt. Als sichtbares Zeichen einer Geisha wird sie mit jener titelgebenden Tätowierung versehen – einer übergroßen Spinne auf dem Rücken; die Tat bewirkt eine Persönlichkeitstransformation. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um einer von den Eltern arrangierten Verheiratung zu entgehen, überredet die selbstbewusste, aus gutem Hause stammende Tsuya ihren ängstlichen Liebhaber Shinsuke, einem tugendhaften Bediensteten der Familie, zur gemeinsamen Flucht. Die spinne 1986 portant. Die mutige Schönheit sieht keinen anderen Ausweg, da ihr schüchterner Geliebter, Angehöriger eines niederen sozialen Standes, keinesfalls als potentieller Heiratskandidat in Frage kommt.
Die Tätowierung – Wikipedia
Als Unterprivilegierter führt er fortan ein bedauernswertes Leben; nebenbei sucht er nach dem Aufenthaltsort seiner großen Liebe. Derweil erhält die mit Drogen ruhig gestellte Tsuya auf Drängen ihres Patrons Tokubei vom begnadeten Hautbildstecher Seikichi eine riesige männerfressende Joro-Spinne auf ihren Rücken tätowiert als sichtbares Zeichen männlicher Dominanz. Mit der Tätowierung möchte Tokubei außerdem die anziehende Wirkung seines Neuzugangs steigern, was ihm auch gelingt. Die zur Arbeit in einem Geisha-Haus gezwungene Frau wählt einen neuen Namen, Somekichi, und setzt fortan ihre Schönheit ein, um sich an ihren Peinigern zu rächen. Sie wird eine begehrte Geisha, die wie die übergroße Spinne auf ihrem Rücken ein Netz der Rache spinnt, in dem Feinde eingeschlossen werden. Die weiße Spinne (1963) – Wikipedia. Tsuya findet bald Gefallen an ihrem auferlegten Leben als Geisha und "blutet" über Monate alle Männer, die ihre Dienste in Anspruch nehmen, finanziell aus. Zeitlich versetzt erkennt der Tätowierer Seikichi, der zuvor seine Seele in das Meisterwerk eingearbeitet hat, sein persönliches Scheitern und beendet seine Laufbahn als Hautkünstler.
Dieser Artikel behandelt den japanischen Spielfilm aus dem Jahr 1966.