akg-images
89
min
| UT
Blick vom Ostsektor auf die Straßensperren vor dem Brandenburger Tor, Oktober 1961 | Bild: akg-images
RSS-Feed
Am 13. August beginnt der Mauerbau. Am Brandenburger Tor steht der Volkspolizist Günter Ganßauge. Er berichtet von den Vorbereitungen und Planungen zum Bau der Mauer. Die Physiotherapeutin Rosemarie Platz erzählt, wie sie an der Bernauer Straße im letzten Moment zu ihrem Verlobten nach West-Berlin flieht. Doch nicht nur Politik bewegt die Berliner: Auch in den Tanzlokalen und Diskotheken wird der Klassenkampf ausgetragen. Twist tanzt man im Westteil der Stadt; Lipsi ist der Modetanz im Osten. Der erste Flug ins All des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin erregt die Gemüter und die Berliner erleben eine totale Sonnenfinsternis. Film von Gabriele Denecke
Erstausstrahlung am 03. 11. 2018/rbb
Sa 18. Im sommer 61 am 13 august 2014. 09. 2021 | 20:15 | Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt
Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt: 1962
Das Jahr 1962 - das erste Jahr nach dem Mauerbau, zahlreiche DDR-Bürger versuchen zu fliehen, in Ost-Berlin eröffnet ein neuer Flughafen und erstmals schauen die Berliner im West-Teil der Stadt Live-Fernsehen dank Satellit.
Im Sommer 61 Am 13 August 2014
Im Sommer ´61 - das Lied der NVA zum Mauerbau - YouTube
Im Sommer 61 Am 13 August 2010
Für die schockierten Berliner*innen wurde es ein "schwarzer Sonntag", für die Erbauer der entstehenden Mauer ein Tag der Genugtuung. Das letzte Schlupfloch für "Republikflüchtlinge" wurde geschlossen. Am Vorabend des 13. August hatten sich viele Berliner*innen von ihren Freunden oder Verwandten verabschiedet, ohne zu ahnen, dass es für lange Zeit das letzte Treffen sein würde. Die "Operation Rose" ist in vollem Gange
Hans Modrow (Eduards Johansons, l. Im sommer 61 am 13 august 2007. ) mobilisiert Einsatzkräfte, die helfen sollen, die Grenzen zu schließen. Quelle: ZDF/Andrejs Strokins
Und dann gab es die wenigen Eingeweihten, SED-Funktionäre und Sicherheitskräfte, die in geheimen Besprechungen, etwa im Polizeipräsidium Ostberlin, letzte Vorkehrungen trafen, um die "Operation Rose" auszulösen. Der Film von Florian Huber und Sigrun Laste führt die gegensätzlichen Erfahrungen anhand bewegender Schicksale vor Augen, konzentriert sich dabei auf die Perspektive von vier Protagonist*innen. Der 13. August 1961 - eine Wendemarke
Der junge Manfred Migdal (Klāvs Kristaps Košins, r. )
Im Sommer 61 Am 13 August 2008
Wie erlebten die Menschen im geteilten Berlin den Bau der Mauer? Sie wurde zum Symbol für die Spaltung Deutschlands, Europas und der Welt. Videolänge:
88 min
Datum:
12. 08. 2021:
UT
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 10. 2026
60 Jahre nach dem Mauerbau spiegelt die 90-minütige szenische Dokumentation die Ereignisse aus einer doppelten Perspektive. Auf beiden Seiten, Ost und West, begleitet sie Zeitzeug*innen auf deren Weg durch jene schicksalhaften Stunden im August 1961. Der Vorhang schließt sich
Der Bau der Mauer zur damaligen Zeit war die einzige Maßnahme, die DDR vor dem wirtschaftlichen Untergang zu bewahren. Erst später wuchs die Erkenntnis, dass vor allem die Massenflucht der DDR-Bürger gestoppt werden musste. Die gesamte Maßnahme war eine militärische Meisterleistung. Die Liedarchäologen - Im Sommer ´61. Während die Berliner*innen noch schliefen, schloss sich in der Mitte der Metropole der viel beschworene Eiserne Vorhang: Stacheldraht, Betonblöcke und andere provisorische Absperrungen machten den Anfang. Dann kam das böse Erwachen am Morgen des 13. August 1961.
Im Sommer 61 Am 13 August 2007
Am 23. August 1961 wird die Zahl der Sektorenübergänge auf sieben reduziert. West-Berliner benötigen von diesem Tag an für den Besuch Ost-Berlins einen Passierschein, den es jedoch ab dem 25. August nicht mehr gibt: Die Passierschein-Ausgabestellen der DDR auf den Westberliner S-Bahnhöfen Zoo und Westkreuz werden auf westalliierte Anordnung im Einvernehmen mit dem Senat geschlossen. Aus statusrechtlichen Gründen wird der DDR als nichtanerkanntem Staat die Ausübung von Hoheitsakten in West-Berlin nicht erlaubt. Bis zum ersten Passierscheinabkommen von 1963 bedeutet dies für West-Berliner das Ende der Besuchsmöglichkeiten von Ost-Berlin. Deutsches Rundfunkarchiv: Der Mauerbau 1961 im Rundfunk der DDR. Bautrupps beginnen in der Nacht vom 17. bis 18. August 1961 den Stacheldraht durch eine Mauer aus Hohlblocksteinen zu ersetzen; Aufnahme Mitte August 1961 (Foto: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung)
Eberhard Lange, 1961 Bereitschaftspolizist: Über die Situation in den Tagen nach dem 13. August (Quelle: astfilm productions/Looks)
Übergänge an der Sektorengrenze (Quelle: Das Parlament, 11.
Ist es in engen Baustellenbereichen aufgrund deutlich schmalerer Fahrspuren nicht möglich, die Rettungsgasse korrekt zu bilden, wird empfohlen, mit genügend Abstand versetzt zu fahren. So können Autofahrende im Ernstfall in die rechte Spur einfädeln und damit den linken Fahrstreifen für Rettungskräfte frei machen. Rettungsgasse im Ausland: So geht's! Im Sommer 61 - Geschichten - Geschichten über Gefühle. Mit dem ADAC StauScanner Staus melden Sie möchten mithelfen, dass alle Autofahrenden schneller und genauer über Staus informiert werden? Das geht ganz einfach: mit dem ADAC StauScanner, der als Funktion in der ADAC Spritpreise-App zur Verfügung steht. Staus melden kann jeder – völlig anonym. Man muss kein ADAC Mitglied sein. * Der Link verweist auf eine externe Internetseite, für die der Betreiber verantwortlich ist.
In Polen und Ungarn leiteten die Regierungen solche Reformen ein und gingen insbesondere auf die Opposition zu. Die Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zeigte hingegen keinen Reformwillen und ging weiterhin entschieden gegen Regimekritiker vor. Das SED-Regime wurde, so der Historiker Manfred Görtemaker, Interner Link: "zu einer Insel der Orthodoxie in einem Meer politischer, ökonomischer und ideologischer Strukturveränderungen". Isolation sorgt bei DDR-Bürgerinnen und Bürgern für Verdruss
Doch auch in der DDR-Bevölkerung wuchs der Wunsch nach einem politischen Wandel. Im sommer 61 am 13 august 2008. Frustriert vom Kurs der SED, der Isolation der DDR und der katastrophalen wirtschaftlichen Versorgungslage hatten Ende 1988 rund 110. 000 DDR-Bürgerinnen und -Bürger einen Ausreiseantrag gestellt. Zunächst gelang es nur Wenigen, die DDR tatsächlich – auf legalem oder illegalem Weg – zu verlassen. Das illegale Verlassen der DDR wurde bereits Mitte der 1950er Jahre Externer Link: unter Strafe gestellt.