Man kann die Kartoffelbällchen auch in größeren Mengen füttern, aber für Aron war die im Rezept angegeben Menge (als Zusatzfutter) absolut ausreichend, um sein altes Gewicht wieder zu gewinnen. Kartoffelbällchen für Pferde
Welche Zutaten benötigt man? 3 Kartoffeln
4 Eßlöffel Haferflocken
2 Esslöffel Öl (Leinöl ist super, es geht aber auch Sonnenblumenöl usw. )
Eine Prise Salz
evtl. Kräuter (Löwenzahn oder Petersilie oder Spitzwegerich oder oder oder)
ein paar Haferflocken oder Mehl, um die Bällchen leichter dem Glas entnehmen zu können. Zubereitung:
Die Kartofflen weich kochen (20 bis 25 Min), sie dann zerdrücken, (man muss nicht abwarten, bis sie ausgekühlt sind, kann man aber machen)
Öl, Salz, Haferflocken und Kräuter dazugeben und alles gut durchkneten. Aus dem Teig Bällchen formen, sie in den Extrahaferflocken oder in Mehl wälzen, damit sie nicht so aneinander kleben. Dann kann man sie – wie ich es mache – in ein Glas geben und sie dann verfüttern. Aron mag seine Kartoffelbällchen nur frisch, d. h. sie dürfen nicht älter als einen Tag sein, sonst will er sie nicht mehr.
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Massband am Buggelenk (als knöcherner Punkt der Schulter ertastbar) anlegen (wenn man alleine misst, ankleben), dann bis zum Sitzbeinhöcker als äusserstem knöchernen Punkt an der Hinterhand etwas seitlich unterhalb des Schweifrübenansatzes messen
Berechnen: Brustumfang x Brustumfang x Körperlänge geteilt durch 11877, 4
Das Ergebnis nähert sich dem tatsächlichen Gewicht gut an. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise feststellen, wie groß der Unterschied zwischen den Zeitpunkten vor und nach einer Massnahme ist. Viel Erfolg beim Umsetzen.
Gastautorin: Cornelia Lausmann
Der Fachbeitrag ' Hilfe, mein Pferd ist zu dünn ' hat grosse Resonanz ausgelöst. Offenbar gibt es mehr Pferde als vermutet, die gewichtsmässig nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und die gerne ein paar Pfunde mehr auf den Waschbrett-Rippen haben möchten. Zu Lunas Gewichtsproblem hat sich Cornelia Lausmann gemeldet, die mit dem mobilen Pferdeflüsterer eine revolutionäre Idee auf den Markt gebracht hat. Allerdings setzt sie in diesem Fall nicht in erster Linie auf tiefenentspannende Musik, sondern auf Kartoffelbällchen! Etwas skeptisch habe ich kurz bei der Fütterungsexpertin meines Vertrauens nachgefragt ("Kartoffelbällchen? Wirklich? "). Michaela von Zerssens Antwort war erstaunlich entspannt: "Zu früheren Zeiten fütterte man gerne mal Kartoffelflocken. Ich selber habe dies lange Zeit vor der Reiskleie auch empfohlen. Das Problem war dann aber, dass Kartoffelflocken nirgendwo mehr erhältlich waren". Und dann folgt der wichtige Nachsatz:
Genügend Heu ist aber das A und O!