In unserer Umfrage haben wir uns damit beschäftigt, wie sehr uns unsere Religion im Alltag beeinflusst. Insgesamt haben bei unserer Online-Umfrage mehr als 60 Personen aller Altersgruppen teilgenommen. Mit den Fragen haben wir möglichst viele Themengebiete ansprechen, alle befassen sich mit dem Thema Religiosität im Alltag. Mithilfe der Umfrage können wir Fragen wie zum Beispiel "Wie religiös ist die heutige Jugend? " beantworten. Religion im alltag referat. Mit derselben Frage hat sich auch die Studie der Bertelsmann Stiftung beschäftigt. Auch sie haben eine Umfrage über einen längeren Zeitraum laufen lassen. Ergebnis der Umfrage der Bertelsmann Stiftung:
Bei der Auswertung der Umfrage der Bertelsmann Stiftung, hat sich folgendes herausgestellt:
Die Anzahl der Menschen die sich als religiös bezeichnen hat in den vergangenen Jahren spürbar abgenommen. Mittlerweile gehören viele sogar gar keiner Konfession mehr an oder können sich nicht mehr mit ihrer Eigenen identifizieren. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich unsere Gesellschaft in Deutschland in den vergangenen Jahren von einer Industriegesellschaft zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt hat.
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Religion Im Alltag Free
20% Katholiken und ca. 15% keiner Religion angehören. Außerdem gehören mehr als 13% einer anderen Religion oder Glaubensgemeinschaft an. Welche diese anderen Glaubensgemeinschaften sind, ging aus der Umfrage nicht hervor. Religion im alltag free. Beginnen wir nun mit der Auswertung und Interpretation unserer Umfrage:
Unsere erste Frage befasst sich mit der Stärke der Religion im Leben unserer Befragten. Hierbei lässt sich ein breites Mittelfeld erkennen, welche ihre Religiosität zwischen 2 und 4 in einer Skala von 1 bis 5 einordnet. Fast 80% finden sich in diesem Mittelfeld wieder. Eine weitere Frage ist, wie oft unsere Befragten den Gottesdienst besuchen. Dem Tortendiagramm ist zu entnehmen, dass ein großteil der Befragten eher selten einen Gottesdienst besucht. Nur 25% gehen häufiger als 1 mal pro Monat in einen Gottesdienst. Passend dazu ist die Folgefrage, wie Menschen in ihrer Gemeinde tätig sind:
Erstaunlich ist hierbei, dass mehr als 30% sich in ihrer Gemeinde betätigen, obwohl weniger als 25% mehrmals pro Monat einen Gottesdienst besuchen.
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können Statistiken einen aktuelleren Datenstand aufweisen.
Liedtitel
Volltext
CD-Tracks
Künstler/Interpret
Liederbücher:
DBH
ILWJ
FJ
JMEM
Sonstige
DBH = Du bist Herr
ILWJ = In love with Jesus
FJ = Feiert Jesus
JMEM = Liederbücher von "Jugend mit einer Mission"
Sontige = sonstige Liederbücher
Suchbegriff: Siehe Ich stehe vor der Tür und klopfe an
Es wurden leider keine Lieder die Ihre Suchbegriffe enthalten gefunden. Versuchen Sie es mit anderen oder mir weniger Begriffen. Vielleicht heißt das Lied auch etwas anders als Sie denken,
versuchen Sie es mit einem Schlagwort aus dem Titel. Begriffe die mit "ss" geschrieben werden sind vielleicht mit "ß"
geschrieben und umgekehrt
Schwierigkeiten machen auch verkürzte Worte wie z. B. "bau'n"
anstelle von "bauen", lassen Sie solche Worte am besten weg.
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Jesus spricht: Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3, 20 Bitte nicht stören! Man sieht sie überall, wo es Hotels gibt: Türvorhängeschilder, die uns vor unliebsamen Besuchern schützen sollen. Im englischen Sprachraum gibt es dafür ganz unterschiedliche Formulierungen. "Do not disturb! ", lautet die einfache Bitte, dass man nicht gestört werden möchte. "Keep out! ", fordert uns recht barsch auf, draußen zu bleiben. Mit "A little privacy please! " wird höflich darum gebeten, dass man doch die Privatsphäre beachten möchte, während "I'm busy" bloß signalisiert, dass der Zimmerbewohner beschäftigt ist. - Ganz gleich, wie höflich oder derb der Ton ist, das Ziel ist immer dasselbe: Man will seine Ruhe haben und nicht gestört werden. Und doch klopft es an unserer Tür - an unserer Herzenstür. Es ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. Er hat das Vorhängeschild wohl gesehen; Er weiß, wer bisher von Ihm in Ruhe gelassen werden wollte.
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Schlachter 2000
Sendschreiben an die Gemeinde von Sardes 1 Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst, und bist doch tot. 2 Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor Gott. 3 So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße! Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde. 4 Doch du hast einige wenige Namen auch in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind es wert. 5 Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. 6 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
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Descripción editorial
Gott lässt sich nicht finden! Gott kann man nicht finden in einem Ding- und Sachuniversum! Noch einmal: Gott lässt sich nicht finden! Es ist vielmehr so, dass Gott Dich sucht! Gott hat Dich schon immer gesucht! Und wenn Du Sehnsucht nach ihm hattest, dann war es Gott, der in Deinem Herzen gesprochen hat! Du findest Gott, weil er Dich findet! Und nun höre zu! Du kannst weder dein epistemologisches Vorverständnis beeinflussen, dass es sich für Gott öffnet, noch kannst Du einfach so aus diesem Ding- und Sachuniversum ausbrechen! Du kannst denken, meditieren, Geister anrufen, gut sein, demütig sein oder erleuchtet wie Du möchtest – es wird Dir nichts nützen! Du findest Gott nicht! Und kein Mensch oder Heiliger oder Geist kann Dir wirklich dabei helfen! Niemand in Raum und Zeit! Nichts und niemand! Es gibt nur einen Weg: Jesus Christus. Frage mich nicht, warum das so ist. Du wirst es aber erfahren, wenn Du ihn kennst! Jesus Christus ist das Abbild Gottes. Er ist der Sohn und Zeuge des allmächtigen Gottes, des Schöpfers des Himmels und der Erde.
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Bis ich merkte, dass Jesus nicht mehr meine Lebensmitte war. Sein Wort war für mich nur eine Lehre, die mich kaum berührte. Mein Beten geschah nur wenig mit dem Herzen. Deshalb war mein Beten letztlich auch keine Begegnung mit Jesus. Bis mir aufging, dass Christsein ja bedeutet, dass Jesus in alle meine Lebensbereiche hinein gehört - und ich aus seiner Kraft leben kann. Wenn das geschieht, ist Jesus keine Randfigur mehr, sondern meine entscheidende Lebensmitte. Dann ist Jesus überall mittendrin - und nicht mehr außen vor. - Dann ist er meine Lebensqualität. - Genau das will er bei mir und bei Ihnen sein. So mit ihm zu leben macht zufrieden. Jesus hat dann für mich eine zentrale Bedeutung. Das macht dankbar. Jesus kann mich dann gebrauchen, dass er andere durch mich segnet.
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