Baby- und Kindersachen... Nähen
Maxi-Cosi Mobile selber nähen
Veröffentlicht am: 15/06/2016 14/03/2017 von fetzich
Ich war mal wieder auf dem Baby-Gebiet kreativ. Diesmal habe ich ein Mobile für einen Maxi-Cosi genäht. Die Inspiration kam von Pinterest, da es allerdings keine Anleitung gab, habe ich einfach so losgelegt. Auf dem Foto hängt es übrigens an meinem Wäscheständer zur Probe 🙂 Das Mobile besteht aus drei Teilen: Der Halterung, den Gummibändchen und […]
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- Tschick tagebucheintrag von maik van
Mobile Für Maxi Cosi Selber Nähen Haben
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Mobile Für Maxi Cosi Selber Nähen Meaning
B. Volumenvlies H630) 21, 5 x 19, 5 cm
2x Baumwolle 21, 5 x 10, 5 cm
Bänder: 3x 17 cm und 3x 5 cm –ich habe Webband genommen, aber man kann auch Kordeln oder Schrägbander nehmen
3 Paar Druckknöpfe (z. Kam Snaps)
Baumwollstoff für die Motive
Füllwatte
Tesafilm zum Fixieren
und natürlich die übliche Nähgrundausstattung 😉
Wir schneiden uns alle Teile zu und malen uns auf die linke Seite des ausgewählten Baumwollstoffes unsere Motive auf. Ich habe euch Vorlagen für ein Mond-Sterne Mobile gemacht, die ich auch verwendet habe, aber die sind natürlich ziemlich simpel und ihr könnt eurer Fantasie natürlich freien Lauf lassen und etwas Eigenes kreieren. Wer eine Stickmaschine hat kann z. auch kleine ITH-Dateien aus dem 10 x 10 cm Rahmen verwenden! Ich habe mich für 2x Stern und 1x Mond entschieden. Als erstes nehmen wir uns die zwei kleineren Teile her und markieren uns auf einem der Teile an einer langen Seite drei Stellen, an welche die Bänder für die Motive kommen. Den Abstand zwischen den Markierungen habe ich euch hier eingezeichnet.
Jetzt legen wir beide Baumwollteile rechts auf rechts übereinander, sodass die Bänder innen liegen und fixieren die Stoffe mit Stecknadeln. Ihr könnt eure Motive natürlich auch auf verschiedene Stoffe einzeln aufmalen. Nun nähen wir einmal auf unseren aufgezeichneten Linien herum und lassen je Motiv eine kleine Wendeöffnung von ca. 2 cm. Wir schneiden einmal die Nahtzugabe knapp zurück und bei Ecken und Rundungen müssen wir bis kurz vor die Naht etwas einschneiden. Ich habe dafür einfach mit der Zickzack-Schere geschnitten. (Hoppla! Sorry, dass Bild ist mir leider ein wenig verwackelt! :shocked:)
Jetzt kommt die weniger schöne Arbeit. :dizzy: Wir müssen die kleinen Motive wenden. Schön vorsichtig, damit unsere Wendeöffnung nicht reißt und die Ecken schön ausdrücken. Und nun das zeitaufwendige Stopfen durch die kleinen Wendeöffnungen und schön brav in jede Ecke 😉 Die kleine Wendeöffnung nähen wir dann mit einem Matratzenstich mit der Hand zu. Also irgendwie hatte ich diesmal beim Fotografieren kein ruhiges Händchen, ist mir in der Vorschau gar nicht aufgefallen.
Mein Lesetagebuch ist so konzipiert, dass die Schülerinnen und Schüler besonders zu Beginn der Reihe zum Buch durch vorgegebene Materialien bei der Bearbeitung des
Buches unterstützt werden. Anschließend wird die Bearbeitung immer stärker in die Hände der Schülerinnen und Schüler gelegt, welche mithilfe kreativer Vorschläge dazu angehalten werden, Kapitel
selbstständig zu entdecken. Aus der Sicht von Isa – Tschick. Für Schwerpunkte, die bei der Erarbeitung wichtig sind, gibt es Vorlagen. Meine Schülerinnen und Schüler müssen diese Vorlagen nicht nutzen, dürfen aber. Das Material ist so gestaltet,
dass es das Interesse der Jugendlichen weckt. Themen wie "Strafmündigkeit" und die Jugendsprache sind interessante Exkurse, die von Schülerinnen und Schülern immer sehr dankbar aufgenommen
werden. Im Laufe der Reihe gibt es Materialien für gemeinsame Stunden, damit keine langweilige Routine bei der selbstständigen Erarbeitung des Buches einkehrt.
Tschick Tagebucheintrag Von Maik Van
Die erweiterte Neuausgabe, ein bibliophiler Leinenband, enthält ein zusätzliches Romankapitel, ein Nachwort zur Entstehung- und Wirkungsgeschichte des Romans und ein ausführliches Porträt des Autors von Tobias Rüther. Autorenportrait
Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren und 2013 in Berlin gestorben, hat ursprünglich Malerei studiert. 2002 erschien sein Debütroman 'In Plüschgewittern', 2007 der Erzählband 'Diesseits des Van-Allen-Gürtels'. Es folgten die Romane 'Tschick' (2010), 'Sand' (2011), ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, sowie posthum das Tagebuch 'Arbeit und Struktur' (2013) und der unvollendete Roman 'Bilder deiner großen Liebe' (2014). Tschick tagebucheintrag von maik van. Schlagzeile
'Auch in fünfzig Jahren wird dies noch ein Roman sein, den wir lesen wollen. Aber besser, man fängt gleich damit an. ' (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Mir wird von jedem der Weg zur Zukunft Stück für Stück genommen, weil ich mich nicht verstelle. Deswegen brauchte ich das.. ich musste einfach von den Menschen weg. Ich wollte einfach in der Sonne liegen mit Strohhut auf dem Kopf und Grashalm im Mund, aber ich wollte nicht allein sein.. einfach ein guter Kumpel neben mir. Ich bin ehrlich, ich habe Maik gesehen und dachte mir, dass er ein uncooler und spießiger Deutscher sei, der unfreundlich ist und keinen Spaß im Leben hat. Aber irgendwann habe ich ihn in einer richtig coolen Jacke gesehen, die ich selbst haben wollte. Tschick – Eine unvergessliche Reise.. auch für die Leser!. Ich habe zwar gemerkt, dass ich ihn etwas nerve, aber ich hab ihn sonst kaum mit anderen Menschen reden gesehen und er wirkte auch wie ein Außenseiter. Irgendwann hat es sich dazu ergeben, dass wir beide gezockt haben und uns auch immer mehr verstanden haben. Dann haben wir uns auf die Reise unseres Lebens gemacht.. ein uralter Lada, ein bisschen Essen, Maik und ich. Wir haben so viele kranke Sachen erlebt und gesehen und egal was passiert ist, wir haben immer zueinander gehalten.