10. Oktober 2021 Pressekonferenzen Wohnungswirtschaft appelliert an die Politik: Fokus auf CO2-Einsparung, Technologie-Offenheit und weitere Förderung zum Erreichen der Klimaziele unverzichtbar GdW und Initiative Wohnen. 2050 stellen auf der Expo Real 2021 den ersten Praxisbericht "Gemeinsam. Initiative wohnen 2050 2020. Handeln. Jetzt. " zum Erreichen der geforderten Klimaneutralität vor. Die Fakten aus der wohnungswirtschaftlichen Praxis großer und kleiner Unternehmen untermauern die Forderungen der Branche: Es ist eine noch weitreichendere Zuschuss-Förderung für bezahlbaren Klimaschutz notwendig. Der Fokus muss auf CO 2 -Einsparung statt Effizienz-Maximierung liegen, zeitliche Herausforderungen müssen anerkannt, regulatorische Rahmenbedingungen angepasst, Technologie-Offenheit sowie Sektorkopplung gewährleistet werden. Berlin / Frankfurt am Main / München -Ein Viertel mehr an CO 2 -Einsparungen, ein Sechstel weniger Zeit, gleichzeitig bezahlbaren Wohnraum erhalten und neu schaffen – die Transformation zur Klimaneutralität bis 2045 stellt selbst für engagierteste Wohnungsunternehmen eine immense Herausforderung dar.
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Das Ziel, mit Gründung der IW. 2050 sowohl eine Plattform als auch einen Katalysator für die Umsetzung der Klimaziele in der Wohnungswirtschaft zu schaffen, sieht er im ersten Schritt erreicht. Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. und Vorstandsvorsitzender der Initiative Wohnen. 2050, brachte es in seiner Begrüßung auf den Punkt: Die bisherige Arbeit sei ein voller Erfolg und zeige, wie groß das Austauschbedürfnis – aber auch die Unsicherheit – sei. Nur durch die Zuarbeit aller hätten IW. Initiative wohnen 2050 free. 2050 und GdW gemeinsam Werkzeuge schaffen können, die eine einheitliche Indikatorenwelt und Arbeitshilfen zur Vergleichbarkeit innerhalb der Branche erlaubten – wie beispielsweise ein CO2-Monitoring. Oberstes Ziel des Zusammenschlusses sei die unternehmerische Beweisführung für die Politik: "Zeigen, was geht. Umsetzen, was geht. Aber auch die Grenzen des Machbaren, des Sozialverträglichen, aufzeigen. " Zeigen, was geht. Felix Lüter, geschäftsführender Vorstand der IW.
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Das Projektteam Wohnen 2050 ist ein Bündnis von kompetenten Partnern im Bereich erneuerbare Energien und Mobilität mit hoher sozialer Kompetenz. Industrie, Wissenschaftler und Projektentwickler erarbeiten die notwendigen Konzepte für Wohnen 2050, aber mit Zielerreichung in naher Zukunft. Bei allem muss der Mensch und die Umwelt im Mittelpunkt stehen. Das Projektteam Wohnen 2050 wird neue Wege gehen, um Problemlösungen anbieten zu können. Eine Holzbauinitiative, die Organisation von Kollektivstrukturen in Klimaschutzsiedlungen mit Mehrgenerationenwohnen, die Erstellung von Marketingkonzepten für preiswerte Einfamilienhäuser und betreutes Wohnen sind einige Beispiele. Unsere Antworten auf Probleme sind kompetent und schlüssig, technisch ausgereift, solide und wirtschaftlich. Versprochen! Projektteam Wohnen 2050 | Wir machen Ihr Zuhause fit für die Zukunft.
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NEULAND Wohnungsgesellschaft mbH 15. ProPotsdam GmbH 16. Rheinwohnungsbau GmbH 17. Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH 18. Vivawest GmbH 19. VOLKSWOHNUNG GmbH 20. Vonovia SE 21. Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eG 22. Wohnbau Stadt Coburg GmbH 23. Wohnbaugruppe Augsburg | Leben 24. Initiative wohnen 2010 qui me suit. Wohnungsunternehmen Amberg Bauträger- und Baubetreuungs-GmbH Pressebilder sowie das Logo der Initiative finden Sie hier (Copyright Pressebilder: iw2050 / Walter Vorjohann) Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund 3. 000 kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rd. 6 Mio. Wohnungen, in denen über 13 Mio. Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften. Pressekontakt GdW: Andreas Schichel Pressesprecher GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.
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Über 1 Million Wohneinheiten bei Vereinsgründung Der Ansatz überzeugt: Bereits zum Gründungstag vertritt die Initiative rund 1. 050. 000 Wohneinheiten und sechs der zehn größten deutschen Wohnungs-Unternehmen innerhalb des GdW. "Die Beteiligung und das Interesse waren überwältigend. Wir sind stolz, uns heute mit sagenhaften 24 Gründungsunternehmen auf den Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu machen", so Felix Lüter, Leiter des Kompetenzcenters Nachhaltigkeit der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt. Nach der offiziellen Vereinsgründung diskutierten die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen über mögliche Finanzierungs- und Klimastrategien. In den nächsten Wochen wird es weitere Termine geben, um Strategien und Maßnahmen zur Erreichung der gesetzten Ziele zu erarbeiten. Hauptziele der Initiative 1. Praxisbericht "IW.2050": Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft | Immobilien | Haufe. Einheitliche Positionierung, um finanzielle Unterstützung zur Erreichung der Klimaziele in der Wohnungswirtschaft auf Bundes- und Länderebene einzuwerben. 2. Know-How-Austausch zu Klimastrategien und konkretem Vorgehen der Mitglieder und damit Wissen zugänglich machen.
Mehrwerte Wir reden nicht nur, wir machen – und das ziemlich gut. Die IW. 2050 versteht sich als Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk zum Thema Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft – digital und vor Ort. In dieser Rolle erreicht sie Politik, Partner- und andere Unternehmen sowie Mitarbeitende und Kunden. So trägt die Initiative ihre Themen in die Branche und in die Mitte der Gesellschaft – und unterstützt die Dachverbände von der Basis aus. Es gibt viele gute Gründe, Teil der IW. 2050 zu werden. Bauen und Wohnen belastet die Umwelt immer noch mehr als nötig | Umweltbundesamt. Hier sind schon mal sechs:
Durchsetzungskraft
Wir sind viele und wir haben eine starke Stimme: Um uns bei wichtigen Entscheidungen Gehör zu verschaffen, erarbeiten wir gemeinsam Kommunikationsmittel wie Positionspapiere und Marketingmaterial und teilen diese. Sichtbarkeit
Wir sorgen für Präsenz und erzeugen Aufmerksamkeit und Verständnis: Für das Thema Klimaneutralität in der Wohnungswirtschaft sowie für die Bedürfnisse ihrer Akteure. Zugleich demonstrieren wir die Stärke der Vielfalt der Lösungen, die unsere Branche zu bieten hat.
Über uns Wir denken Voraus und gehen voran. So wie wir es schon immer gemacht haben. Der Klimawandel ist das wohl drängendste Problem der Menschheit. Wir in der Wohnungswirtschaft denken in Lösungen. Wir treffen klare Entscheidungen für die Zukunft und verbessern uns ständig. Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt als Initiator und Impulsgeber der Initiative stellt sich seit bald 100 Jahren den Herausforderungen der Wohnungswirtschaft – langfristig, innovativ und zukunftsorientiert. Wir setzen uns konsequent und zielbewusst für das Wohl der Menschen ein: Vor Ort, in der Region und im globalen Maßstab. Deshalb haben wir den, Dreiklang der Nachhaltigkeit' (Ökonomie, Ökologie und Soziales) schon vor Jahren priorisiert, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen. Aus dieser Motivation heraus haben wir die IW. 2050 gestartet. Gemeinsam mit unseren Partnern laden wir alle in der Branche ein, mitzumachen.