Deshalb setzte er sich für die Armutsbekämpfung ein. Nach einer umstrittenen Äußerung über die Rechtfertigung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr trat er mit sofortiger Wirkung zurück. Der Versöhner: Johannes Rau (1999-2004), SPD
Johannes Rau (geboren 1931 in Wuppertal, gestorben 2006) Quelle: dpa
Johannes Raus Amtszeit stand, wie schon seine Zeit als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, unter dem Motto "Versöhnen statt Spalten". Rau setzte sich für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und für Minderheiten ein. L▷ BUNDESPRÄSIDENT VON DEUTSCHLAND (HEINRICH, 1959-1969) - 6 Buchstaben - Kreuzworträtsel Hilfe + Lösung. In seiner ersten Berliner Rede plädierte er für eine geregelte Einwanderungspolitik. Der Weg zu seiner Wahl war steinig. Die Zeitungen schrieben, er sei zu alt. Dass sich die Bundesversammlung nicht für eine Frau und niemandem aus dem Osten entschied, wurde kritisiert. Der Reformer: Roman Herzog (1994-1999), CDU
Roman Herzog (geboren 1934 in Landshut, gestorben 2017) Quelle: imago/photothek
Roman Herzog war der erste Bundespräsident, der von Anfang an seinen Amtssitz in Schloss Bellevue hatte.
Deutscher Bundespräsident Heinrich Und
Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Mehr auf Wie ist das Wahlsystem in Deutschland? ( 34 Bewertungen, Durchschnitt: 4, 21 von 5) Loading...
Gustav Heinemann sah sich selbst als Präsident der Bürger Deutschlands und legte stets Wert auf die liberalen und demokratischen Traditionen der Bundesrepublik. 4. Bundespräsident: Walter Scheel (1974–1979)
Der vierte Bundespräsident Deutschlands, Walter Scheel, bemühte sich besonders um die aktive Mitgestaltung des Politikbetriebs, scheiterte jedoch dabei am Widerstand des Bundeskanzlers Helmut Schmidt. Er stellte sich nicht erneut zur Wiederwahl, da die Mehrheitsverhältnisse in der Bundesversammlung nicht zu seinen Gunsten standen und war somit nur für fünf Jahre im Amt. 5. Bundespräsident: Karl Carstens (1979–1984)
Karl Carstens war der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik und in Erinnerung geblieben ist er vor allem dadurch, dass er den Bundestag nach der absichtlich verlorenen Vertrauensfrage Helmut Kohls 1982/1983 auflöste. Einige Abgeordnete hatten gegen diese Anordnung des Bundespräsidenten geklagt, jedoch bestätigte das Bundesverfassungsgericht Carstens' Entscheidung. 6. Bundespräsident: Richard von Weizsäcker (1984–1994)
Richard von Weizäcker ging als einer der bedeutendsten Bundespräsidenten in die Geschichte ein, weil er die Interpretation des 8. Deutscher bundespräsident heinrich und. Mai zum "Tag der Befreiung" verschob.