Veränderungen und Belastungen in Familien Autorin: Cordula Beisel Veröffentlichungen: Zeitschrift "Kinderkrankenschwester" (Ausgabe 03/2006)
"Begleitung Sterbender-Kann ich das auch schon? " Autorin: Anja Bornkessel Veröffentlichungen: Zeitschrift "Heilberufe" (Ausgabe 01/2004)
Mangelernährung erkennen und erklären, Ernährungstipps für Patienten mit Chemotherapie und deren Nebenwirkungen Autorin: Claudia Marquardt Veröffentlichungen: Zeitschrift "Pflegezeitschrift" (Ausgabe 02/2005)
Spes viva - in lebendiger Hoffnung. Gesundheitspflege - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit. Autor: Christopher Harz Veröffentlichungen: KOK-Pflegepreis, 26. Deutschen Krebskongress in Berlin, Zeitschrift "Die Schwester/der Pfleger" (Ausgabe 09/2004)
Belastungen des Pflegepersonals auf einer chirurg. -onkologischen Station Autorin: Silke Auer Veröffentlichungen: Zeitschrift "Onkologie PFLEGE dialog" (Ausgabe 04/2001)
Die Pflege in der pädiatr. Onkologie im Wandel der Zeit Autorin: Ruthild Korn Veröffentlichungen: Zeitschrift "Kinderkrankenschwester" (Ausgabe 04/ 2001)
Möglichkeiten und Grenzen ambulant.
Pflegeversicherung - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit
Langes Kopfhaar bei medizinischer Tätigkeit stets im Nacken zusammenbinden. n kritischen Bereichen (z. B.. Zentralküche) ist während der Tätigkeit ein Haarschutz zu tragen, der das gesamte Kopf- und gegebenenfalls Barthaar abdeckt. Lange Bärte und insbesondere auch Bartzöpfe dürfen während der Arbeit nicht frei getragen werden. Spezielle Haarstylings wie Dreadlocks, bei denen sich eine normale Haarpflege verbietet, sind als potentielle Keimreservoire grundsätzlich problematisch und auf jeden Fall unter einer Haube zu tragen. Reinlichkeit und Körperpflege
Vermeiden unnötiger Kontakte mit Schmutz, Unrat u. Thema Hausarbeit - Pflegeboard.de. a. Medien, von denen Krankheitserreger ausgehen könnten, umgehendes gründliches Reinigen nach solchen Kontakten sowie regelmäßiges Waschen und Duschen, regelmäßiger Kleiderwechsel, hygienisch richtiges Wäschewaschen, hygienische Zubereitung und Lagerung von Nahrungsmitteln, Essgeschirrund Essbesteckhygiene sind nur Schlagworte für eine Auswahl von Verhaltensweisen, die zur Gesunderhaltung nötig sind.
Thema Hausarbeit - Pflegeboard.De
Ich habe mich für "Notfallmanagement in der ambulanten und stationären Altenpflege" entschieden. Insgesamt auf 43 Seiten, da habe ich schon das Thema zusammengekürzt. Hier sind viele Fachbereiche der Notfallmedizin auf die Altenpflege runtergebrochen worden. Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement | Diplomarbeiten24.de | Katalog. Akronyme spielen eine große Rolle, FAST, ABCDE, BAK, GCS, Schockindex usw. Aber auch die Rettungskette, Leitsymptomorientiere Übergabe an den Rettungsdienst, Übergabe an den Notarzt, Dokumentieren der Situation usw.
Alle diese Dinge sind auf Altenpflege in Notfallsituationen beschrieben. stationäre Altenpflege
Weiterbildungen
Pflegedienstleitung, Praxisanleiter
Akademie Für Gesundheitsberufe Heidelberg: Abschlussarbeiten
Objektive Definitionen:
Naturwissenschaftliche-somatische Ebene - bezieht sich auf krperliche, biochemische und anatomische Aspekte
Psychologische Ebene - Erleben und Verhalten sowie psychologische Funktionen sind die eintsch. Kriterien
Soziologische Ebene Soziologen beobachten die Einbettung in gesellschaftliche Erwartungen und Normanforderungen
Juristische Ebene Sind Juristen die sich mit Rechtsgrundlagen beschftigen
WHO:,, Gesundheit ist ein Zustand, vollkommen krperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.
Die WHO hat ihre Definition im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Sie verlangt, dass wir uns nicht nur mit wissenschaftl. Def. Sondern auch mit,, Laien beschftigen
Laiendef. =nicht krank zu sein, stark zu sein, mich wohl zu fhlen,...
Sozialisation: Einordnung eines Heranwachsenden in einer Gesellschaft
-Werte
-Normen
-Identitt
-Persnlichkeit
-kreatives Bewusstsein
Def. Von Sozialisations- u. Bildungsforscher K. Hurrelman:,, Gesund ist der, der Fhig ist soziale Bez.
Gesundheitspflege - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit
Vorgnge als kontrollierbarer zu empfinden. Sie versuchten auch, ihren Krankheitsverlauf zu beeinflussen. Arabische Frauen hingegen standen der Krankheit hilfloser gegenber. Krankheitsverursacher > Faktoren:
1) Individuelle Verhaltensweise
2) Vererbung
3) Krperliche Besonderheiten
4) Psychische Besonderheiten
5) Umweltfaktoren Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Se_PinkLady
Kommentare zum Referat Gesundheitspflege:
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Den Satz: "Finger weg von Wikipedia" habt ihr sicherlich schon öfter gelesen. Und er trifft in Teilen zu. Grundsätzlich ist Wikipedia keine verlässliche Quelle. Nicht mal die Fußnoten in Wikipedia sind verlässlich, denn auch diese stammen mitunter aus dubiosen Webseiten. Andererseits eignet sich Wikipedia als ein grober Überblick über ein Thema. Manchmal finden sich auch in Fußnoten Hinweise auf tatsächlich relevante Fachbücher oder -aufsätze. Nur, glaubt nicht alles, was in Wikipedia steht. Und bitte, bitte zitiert auf keinen Fall Wikipedia direkt. Das wäre dann das Ende einer Hausarbeit. Primär- und Sekundärquellen
Einen wichtigen Unterschied gibt es auch zwischen Sekundär- und Primärquellen. Primärquellen sind der Originaltext. Zum Beispiel ist ein Gesetzestext, auf den ihr euch bezieht, eine Primärquelle. Sekundärquellen sind Texte über Texte. Wenn also Autor X über das Gesetz schreibt und ihr dann Autors X Meinung zu dem Gesetz zitiert, und nicht das Gesetz selbst, zitiert ihr eine Sekundärquelle.