Home Leistungen Ambulante Operationen
Folgende ambulante Operationen führen wir durch:
Paracentese (Trommelfellschnitt)
Paukendrainage (Einlegen eines Paukenröhrchens)
Myringoplastik (Verschluss eines Trommelfelldefektes)
Infundibulotomie u. endonasale Kieferhöhlen-Op (Fensterung der Kieferhöhle von der Nase)
Conchotomie (Verkleinerung der Nasenschwellkörper mit Argonplasma oder Radiofrequenz)
Laser-Tonsillotomie (Mandelverkleinerung)
- Kieferhöhlen op ambulantes
- Kieferhöhlen op ambulants
Kieferhöhlen Op Ambulantes
Bei Fieber, starken Blutungen oder starken Schmerzen sollten Sie umgehend mit dem Arzt Kontakt aufnehmen. Auch wenn Sie unsicher sind und noch Fragen zum normalen Heilungsverlauf haben, wird Ihnen in der Praxis niemand böse sein, wenn Sie sich telefonisch Rat holen.
Kieferhöhlen Op Ambulants
Bei der Operation durch den Mundvorhof wird aus der vorderen knöchernen Wand der Kieferhöhle ein Stück entfernt, um einen unmittelbaren Zugang zu erhalten. Von dort aus können unter direkter Sicht in die Kieferhöhle Gewebeveränderungen entfernt werden. Kieferhöhlenoperation - Operation der Kieferhöhle. Am Ende des Eingriffs wird eventuell der Knochendeckel wieder eingesetzt. Mögliche Erweiterungen der Operation Komplikationen oder unerwartete Befunde können es erforderlich machen, eine Erweiterung oder Abänderung der Operationsmethode vorzunehmen, beispielsweise eine Operation der Siebbeinzellen, die in der Nähe der Kieferhöhlen liegen. Komplikationen Organe und Strukturen in der Nähe des Operationsgebietes können bei dem Eingriff beschädigt werden. Es kann unter anderem zu Blutungen, Nachblutungen und Blutergüssen kommen. Durch Verletzung verschiedener Nerven im Bereich der Operation kann es zu Taubheitsgefühl, Lähmungserscheinungen oder weiteren Ausfällen an verschiedenen Stellen kommen, was vorübergehend, aber manchmal auch dauerhaft bestehen kann.
Eine Entzündung der Kieferhöhle (Sinusitis maxillaris) kann über eine Verschleppung von Keimen aus der Nase entstehen (rhinogene Sinusitis) oder auch von den Zähnen ausgehen (odontogene Sinusitis). Ursachen sind hier unter anderem infizierte Zysten, erkrankte Zahnwurzeln, Einwanderung von Keimen nach einer Zahnextraktion, infizierte Implantate oder eingedrungene Fremdkörper (z. B. abgebrochene Wurzelreste). Kieferhöhlenoperation. Typisch für die akute Sinusitis maxillaris sind Schmerz und Schwellung im Bereich der Wangen mit Ausstrahlung in die Zähne des Oberkiefers und in den gesamten Gesichtsbereich. Eine rhinogene Sinusitis ist kann beispielsweise durch einen Schnupfen ausgelöst werden, weil durch die Schleimhautschwellung in der Nase die Ausführungsgänge verschlossen werden. Das entzündliche Sekret kann so nicht mehr abfließen. Eine chronische Sinusitis ist oft nur mit einem dumpfen Druckgefühl und uncharakteristischen Kopfschmerzen verbunden. Spricht eine Kieferhöhlenentzündung nicht ausreichend auf Medikamente an, kann eine Spülung oder ein operativer Eingriff notwendig sein.