Am 26. Januar 1978 transportierte ein Kesselwagen erstmals die hochprozentige Natursole der Schachtanlage Pluto zum Sole-Hallenbad des Revierparks Gysenberg, das am 24. Februar 1978 eröffnet wurde. Die Ruhrkohle AG hat aus betriebstechnischen Gründen im Frühjahr 1982 die Entnahme der Natursole eingestellt. Nach längeren Verhandlungen mit verschiedenen Soleentnahmestellen haben die Gesellschafter der Revierpark Gysenberg GmbH beschlossen, ab Mai 1982 die Sole aus der Schachtanlage Concordia 2/3 in Oberhausen zu beziehen. Sol- und Thermalbad Wanne-Eickel, Foto Stadtarchiv Herne
Mitte 1989 konnte die Rheumaklinik einen Anbau mit 60 Betten eröffnen. Die Gesamtbettenzahl wuchs auf 150 an. Die Pfarrei St. Josef, seit 1987 Trägerin des stets eng mit dem gemeindeeigenen Hospital verknüpften Solbades, hob zum Jubiläum 1994 den Namen "Rheumazentrum Ruhrgebiet St. Startseite. Josefs-Krankenhaus" aus der Taufe. Während im Gründungsjahr hier 27. 000 Anwendungen verabreicht wurden, waren es zum Schluss etwa 200.
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Xenofon Baraliakos
Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Rheumatologie
Klinikdirektor
Behandlungsrelevante Informationen
Behandlungsschwerpunkte
Rheumatologie
Axiale und periphere Spondyloarthritis
Ärztliche Ausbildung
Facharzt-Ausbildung im Bereich Innere Medizin
Facharzt-Ausbildung im Bereich Rheumatologie
Wissenschaftliche Informationen
Mitglied in folgenden Fachgesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)
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Ärztliche Gesamtleitung und Prokurist Dr. med. Florian Zwecker Facharzt für Innere Medizin, hausärztliche Versorgung, Hypertensiologe DHL, Gesundheitsförderung und Prävention, reisemedizinische Gesundheitsberatung
Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Berufsverband deutscher Internisten e. V. (BDI) Deutsche Hochdruckliga e. DHL® Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention
Florian Bischoff Facharzt für Innere Medizin Hausärztliche Versorgung
Prof. Dr. Kontakt. (Univ.
Kontakt
Auf allen vier Seiten wurden die Ecksituationen durch geschlossene Fassadenflächen gegliedert. Als Fassadenmaterial wurde ein heller Jura-Naturstein mit liegenden Formaten ausgewählt. Innere Gestaltung Das Rheumazentrum ist in seiner gestalterischen Qualität sorgfältig durchgeplant. Forderung des Bauherrn war es, Räume zu gestalten, die Hotelqualität haben und nicht an ein Krankenhaus erinnern. In der Eingangshalle setzt sich die gebäudebestimmende Natursteinfassade partiell fort. Der Fußboden ist mit hellen, beigen Bodenplatten belegt. Die Flure in den behandlungs- und Pflegebereichen sind im Wesentlichen mit einem hellen Oberboden gestaltet. Punktuell erfolgt hier ein Farb- und Materialwechsel um besondere Bereiche wie den Pflegestützpunkt oder die Aufenthaltsbereiche zu akzentuieren. Die Patientenzimmer sind alle einladend hell gestaltet. An besonderen Stellen erfolgte ein Wechsel der Materialität, um besondere Bereiche zu akzentuieren. Grüne Gestaltungselemente an den Wänden und Möbeln wurden zurückhaltend eingesetzt.
Das alte Kurhotel an der heutigen Kurhausstraße, 1920er Jahre, Foto Stadtarchiv Herne
Die Sol- und Thermalbad AG wurde 1942 mit der Elektrizitätsversorgung Wanne-Eickel zur Stadtwerke Wanne-Eickel AG verschmolzen. Nach der vollständigen Zerstörung des Kurhotels und des Sol- und Thermalbades durch einen Bombenangriff am 06. November 1944 wurde am 26. Oktober 1948 (Grundsteinlegung) der Neubau eines Badehauses in Angriff genommen. Am 01. Oktober 1949 konnte der nach Süden geöffnete, den alten Kurpark einbeziehende Pavillonbau in Hufeisenform seiner Bestimmung übergeben werden. Eine Erweiterung dieses Badehauses und der medizinischen Einrichtungen wurde 1957 vollendet. Kurhotel Wanne-Eickel, Foto Stadtarchiv Herne
Der "Deutsche Bäderkalender" weist in seiner Ausgabe 1965-1968 auf das Sol- und Thermalbad Wanne-Eickel mit folgendem Text hin: "Solbad im Herzen des Ruhrgebietes mit seinem Kurmittel, der Thermalsole für Bäder und Inhalationen, den reichhaltigen Heilpflanzen mit zusätzlichen Behandlungsmöglichkeiten und modernen Kureinrichtungen".