Fazit: Von 1961 und 1989 war im DDR-Fernsehen die politische Sendung Der schwarze Kanal zu sehen. Hierbei handelte es sich um eine politisch-agitatorische Sendung zu Zeiten des Kalten Krieges, welche am Anfang immer einen kleinen Trickfilm mit einer komischen Melodie zeigte. Durch 1322 von 1519 Sendungen fhrte Karl-Eduard von Schnitzler, der immer montagabends Ausschnitte aus dem Westfernsehen zeigte und diese kommentierte. Die Zuschauer bekommen hier sechs DVDs geboten, die Ausschnitte aus verschiedenen Sendungen zeigen. Review zu Der schwarze Kanal bei DVD-Sucht. Beginnend mit der ersten Sendung vom 21. Mrz 1960 bis zur letzten Sendung am 30. Oktober 1989 bekommt man insgesamt 32 Ausschnitte zu sehen, die zusammen eine Laufzeit von gut 12 Stunden haben:
DVD 1: 1960 bis 1961
DVD 2: 1962 bis 1965
DVD 3: 1968 bis 1970
DVD 4: 1971 bis 1972
DVD 5: 1973 bis 1981
DVD 6: 1989
Nachdem die ersten Sendungen ausgestrahlt und auch im Westen bekannt wurden, warf das Deutsche Rundfunkarchiv Schnitzler vor, das die Beitrge aus dem Westen gewollt so geschnitten wurden, dass der Sinn der einzelnen Szenen verloren ging.
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Achtundzwanzig Jahre lang war Karl-Eduard von Schnitzler Chef-Propagandist und Gesicht des "Schwarzen Kanals" im DDR-Fernsehen. Wöchentlich zeigte und kommentierte er voller Polemik in seiner Sendung Ausschnitte aus dem TV-Programm des westdeutschen Klassenfeindes, was ihm auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs den Spitznamen "Sudel-Ede" einbrachte. "Der schwarze Kanal" war dabei das von ihm gewählte Synonym für eben dieses BRD-Fernsehen, aus dem er -teilweise aus dem Zusammenhang gerissen und damit sinnentstellend- Passagen aus Nachrichten- und Politikmagazinen einspielte. So wurde die Sendung, wenn auch bei über die Jahre sinkenden Einschaltquoten, selbst zum Dokument deutsch-deutscher Zeitgeschichte. Aus den (leider nicht komplett) erhaltenen und heute im Besitz des Deutschen Rundfunkarchivs befindlichen Sendungen vereint diese Kompilation mehr als dreißig Folgen. Der schwarze kanal dvd amazon. Schwerpunkte liegen dabei auf historischen Begebenheiten wie dem Bau der Berliner Mauer 1961, dem 1970er Erfurt-Besuch von Willy Brandt bis hin zum Exodus der DDR und dem gleichzeitigen Ende von "Der schwarze Kanal".
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Eine Sendung von und mit Karl-Eduard von Schnitzler
Achtundzwanzig Jahre lang war Karl-Eduard von Schnitzler Chef-Propagandist und Gesicht des "Schwarzen Kanals" im DDR-Fernsehen. Wöchentlich zeigte und kommentierte er voller Polemik in seiner Sendung Ausschnitte aus dem TV-Programm des westdeutschen Klassenfeindes, was ihm auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs den Spitznamen "Sudel-Ede" einbrachte. Der schwarze kanal dvd set. "Der schwarze Kanal" war dabei das von ihm gewählte Synonym für eben dieses BRD-Fernsehen, aus dem er –teilweise aus dem Zusammenhang gerissen und damit sinnentstellend- Passagen aus Nachrichten- und Politikmagazinen einspielte. So wurde die Sendung, wenn auch bei über die Jahre sinkenden Einschaltquoten, selbst zum Dokument deutsch-deutscher Zeitgeschichte. Aus den (leider nicht komplett) erhaltenen und heute im Besitz des Deutschen Rundfunkarchivs befindlichen Sendungen vereint diese Kompilation mehr als dreißig Folgen. Schwerpunkte liegen dabei auf historischen Begebenheiten wie dem Bau der Berliner Mauer 1961, dem 1970er Erfurt-Besuch von Willy Brandt bis hin zum Exodus der DDR und dem gleichzeitigen Ende von "Der schwarze Kanal".
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Dennoch kann man das Wesentliche gut erkennen, man kann zufrieden sein. Der Ton liegt in Dolby Digital 2. 0 vor und bietet den Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, wobei diese manchmal ein wenig blechern klingen. Allerdings ist alles gut zu verstehen, die Stimmen der Protagonisten werden ebenso sauber ber die Front wiedergegeben, wie auch die Nebengerusche. So bekommen die Zuschauer im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten. Bild: Den alten Aufnahmen aus der DDR ist das Alter anzusehen. Der schwarze Kanal - Alle Intros von 1960 bis 1989 - YouTube. Dennoch kann man das Wesentliche gut erkennen, man kann mehr als zufrieden sein. Hier halten wir 45% fr angebracht. Ton: Der Ton liegt in Dolby Digital 2. So bekommen die Zuschauer im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der uns 55% wert ist. Extras: Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden. Sonja Film:
95%
Bild:
45%
Ton:
55%
Extras:
1%