15 K / 640. 4 °F (Sublimation)
Siedepunkt: 520 °C / 793. 15 K / 968 °F
Dampfdruck: 1. 3 hPa bei 30 °C / 303. 15 K / 86 °F
Zündtemperatur: > 400 °C / 673. Nh4cl h und p sätze live. 15 K / 752 °F
Temperaturklasse: T2
Entsorgungshinweise
Alle staatlichen und örtlichen Gesetze sind zu beachten. Dieses Material darf nur von einem zugelassenen Entsorgungsunternehmen beseitigt werden. Transportangaben
Wassergefährdungsklasse (WGK): 1
Foren-Code
[B]xx Ammoniumchlorid[/B], NH[sub]4[/sub]Cl – 53. 49 g/mol
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Details
Veröffentlicht: 03. Oktober 2013
Zuletzt aktualisiert: 25. Juli 2021
Erstellt: 03. Oktober 2013
Zugriffe: 12228
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↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse. ↑ Giovanni B. Fogazzi et al. : Urinalysis: Core Curriculum 2008. In: American Journal of Kidney Diseases. Nr. Vol. 51, Issue 6, 2008, S. Nh4cl h und p sätze tv. 1052-1067 ( Artikel). ↑ E. Schweda: Jander/Blasius: Anorganische Chemie I - Einführung & Qualitative Analyse. 17. Auflage. Hirzel, 2012, ISBN 9783777621340, S. 301.
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Wässrige Lösungen reagieren sauer. Der pH-Wert einer 1%igen Lösung beträgt etwa 5, 5. Es ist schlecht in Ethanol löslich und unlöslich in Aceton und Ether. Mit steigender Temperatur dissoziiert Ammoniumchlorid zunehmend zu Ammoniak und Chlorwasserstoff. $ \mathrm {NH_{4}Cl\ \xrightarrow {\Delta T} \ NH_{3}+\ HCl} $
Bei 340 °C scheint der Stoff vollständig zu sublimieren, dissoziiert jedoch in die beiden Gase Chlorwasserstoff und Ammoniak. Da es sich hierbei um eine chemische Reaktion handelt, kann man nicht von einer Sublimation sprechen. Unter Druck (34, 4 bar) schmilzt Ammoniumchlorid bei 520 °C. Beim Versetzen von Ammoniumchlorid mit starken Basen (wie zum Beispiel Kalilauge) wird gasförmiges Ammoniak freigesetzt. Synthese von Hexamin-Nickel(II)-Chlorid - GRIN. $ \mathrm {NH_{4}Cl+KOH\longrightarrow NH_{3}+KCl+H_{2}O} $
Verwendung
Verwendung findet Ammoniumchlorid heute unter anderem zur Herstellung von Kältemischungen, in der Färberei und Gerberei. Ebenfalls findet es Anwendung beim Verzinnen, Verzinken oder Löten, da es die Fähigkeit besitzt, mit Metalloxiden leicht rauchende und schwach anhaftende Chloride zu bilden und somit die Metalloberfläche zu reinigen.
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Produktname: Ammoniumchlorid fein (NH4Cl)
Gehalt: 99, 6%
Partikelgröße: fein
Chemische Formel: NH4Cl
CAS-Nummer: 12125-02-9
Synonyme: Ammoniummuriat, Ammoniaksalz, Lötstein, Salmiak, E 510
Zusätzliche Informationen (ohne Gewähr):
Hintergrundwissen: Wird bspw. zur Herstellung von Kältemischungen verwendet. Findet außerdem z. B. Verwendung bei der Herstellung kommerzieller Rauchsätze (sog. "Rauchbomben" oder "Rauchpulver"). H- und P-Sätze - Unionpedia. H-Sätze: H302: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H319: Verursacht schwere Augenreizung. P-Sätze: P305+P351+P338: BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
McGraw-Hill, New York 2002 ISBN 0-07-049439-8. Julius Ruska: Sal ammoniacus, nusâdir und Salmiak, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften: phil. -historische Klasse, 14 (1923), 5, S. 3–23. Weblinks
Einzelnachweise
↑ 1, 0 1, 1 1, 2 1, 3 1, 4 1, 5 Eintrag zu CAS-Nr. 12125-02-9 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 15. August 2007 (JavaScript erforderlich). ↑ 2, 0 2, 1 Eintrag aus der CLP-Verordnung zu CAS-Nr. 12125-02-9 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich)
↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Nh4cl h und p sätze 2019. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse. ↑ Ammonium chloride bei ChemIDplus. ↑ PAETEC Formelsammlung Ausgabe 2003, S. 116. ↑ J. Köhler, R. Meyer, A. Homburg: Explosivstoffe, 10. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim 2008, ISBN 978-3-527-32009-7.