2. Am Anfang des 2. Aufzugs 5. Auftritt ist der Temeplherr Nathan gegenüb..
Hey Leute! Ich brauche eine Interpritation von "Nathan der Weise" 2 Aufzug, 5 Auftritt! Kann jemand mir helfen? Vielen, vielen Elya
kann mir da wer helfen:
Darstellung des Patriarchen und seine religiöse Einstellung in der Szene. Belege am text. Hallo alle zusammen! ich brauch ganz dringen eurer Hilfe, und zwar muss ich den 1. Auftritt interpretieren und analysieren, jedoch hab ich dabei große ihr was im Internet oder musstet ihr zufällig schonmal die selbe Aufgabe machen? Dankeschön im Vorraus! Nathan der weise 2 aufzug 5 auftritt analyse van. von Nathan der Weise:
Die Aufklärung "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing spielt in Jerusalem, jene Stadt, die für die drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam von großer Bedeutung ist. Die Handlung spielt im Jahr 1192, während eines Waffenstillstands zur Zeit der Kreuzzüge. Der erste Auftritt des ersten Aufzugs spielt in e..
Kann jemand mir bitte helfen? Ich brauche eine Interpretation von 3 Aufzug, 1 Auftritt!
Nathan Der Weise 2 Aufzug 5 Auftritt Analyse 1
Die
Handlung der
Szene
II, 8 (8. Auftritt) im
2. Akt von
Lessings
Drama » Nathan der Weise « spielt
vor
dem Haus Nathans, wo es an Palmen stößt. ( Handlungsort)
Text
Akt-/Szenenschema
Bausteine
Daja
soll
Recha
auf Anweisung
Nathans
mitteilen, dass einem Treffen mit ihrem
Tempelherrn
nichts mehr im Wege stehe. Gleichzeitig bittet Nathan sie, weiter
stillzuhalten, um seine Pläne in Ruhe verfolgen zu können. Und
selbstverständlich sei er auch bereit, ihre Gewissensnöte mit
gebührenden materiellen Gegenleistungen zu verringern. Daja, die
auf die Bestechungsgeste überhaupt nicht eingeht, weist jeglichen
Zweifel an ihrer Loyalität gegenüber Nathan entschieden zurück. II, 7
< II, 7 >
II, 9
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
05. Lessing, Gotthold Ephraim - Nathan der Weise (Analyse 2. Aufzug, 5. Auftritt; Seiten 60-66) (Hausaufgabe / Referat). 05. 2021
Nathan Der Weise 2 Aufzug 5 Auftritt Analyse 2017
Jedoch möchte der Mann nichts annehmen und würde es bevorzugen, seine Ruhe vor dem Gegenüber zu haben. Diese Ablehnung wird in den überwiegend kurzen Redeanteilen deutlich, welche nur knappe Antworten, wie zum Beispiel "Was? " (V. 1199, 1251, 1255) beinhalten. Hingegen leitet Nathan das Gespräch, da seine Fragen und Aussagen die Grundlage der Unterhaltung sind. Daran sieht man, dass nur der Vater Interesse an dem Treffen hat und sich mit dem anderen Mann verbunden fühlt, wohingegen der Retter nichts weiter mit dem Juden zu tun haben will. Dies kann man zudem an der Textstelle Vers 1204, beziehungsweise Vers 1211 belegen. Dort sagt Nathan, dass er sich "auf ewig […] verbunden" fühlt. Nathan der Weise: 2.Aufzug/5. Auftritt - Analyse | Forum Deutsch. Die daraufhin folgende Antwort des Tempelherrn beinhaltet dessen Meinung, dass Nathan ihm "gar nichts schuldig" sei. Erneut kommt sein unhöfliches Verhalten und das Abweisende zur Geltung als der Ritter seinen Gegenüber unterbricht (V. 1208). Der Grund für sein abweisendes Verhalten ist seine Religion. Denn der zur der Zeit bestehende Religionskonflikt macht es dem Christen schwer, Nathan, einen Juden, zu akzeptieren und eine Verbindung mit ihm einzugehen.
An diesen preisgegebenen Gefühlen und der Mühe, die sich Nathan macht, erfährt man von seiner Vaterliebe, die er für Recha empfindet und für was er alles bereit ist. In dieser Hinsicht wirkt er sehr bemüht dem Tempelherrn gerecht zu werden und das Treffen auch mit seiner Tochter zu arrangieren. In Vers 1198 gibt es noch eine Anspielung auf die eigentliche Herkunft Rechas, ihre Verwandtschaft und dass Nathan gar nicht der rechtmäßige Vater ist. Dort fragt sich der Mann, wo er "dergleichen" sah, da ihn der Tempelherr an eine Person erinnert. Insgesamt wirken die beiden Akteure in diesem Abschnitt nicht auf gleicher Höhe zu stehen, sondern Nathan sehr unterlegen und als.....
This page(s) are not visible in the preview. Nathan der Weise 2 Aufzug 5 Auftritt. Hingegen sieht Nathan nur das Gute in der Tat und bedankt sich erneut, aber diesmal nicht für die Rettung, sondern für die Flucht nach dieser. Denn da er weit entfernt war, konnte das Mädchen so nicht in noch größere Verlegenheit gebracht werden. Dieses edle Verhalten beschreibt er als "zu gut, zu bieder" (V. 1263).