Kognitive Denk-, Handlungs- und Problemlösemodelle (Miller, Kelley, Schachter, Flavell)
Sozialpsychologie: Attributionstheorien (Heider, Kelley); Emotionstheorie (Schachter, Singer) Einstellungen (Ajzen, Fishbein, Petty, Cacioppo)
Persönlichkeitspsychologie: Selbstkonzept (Wicklund, Filipp); Selbst-Schema (Markus)
Entwicklungspsychologie: Metakognitionen (Flavell); Entw. d. Leistungsmotivation (Heckhausen)
Pädagogische Psychologie:
Attribution und Leistung (Weiner); Produktionssysteme (Anderson)
Klinische Psychologie: Rational-emotive Therapie (Ellis); Kognitive Therapie der Depression (Beck)
- Grundrichtungen der psychologie in deutschland
Grundrichtungen Der Psychologie In Deutschland
1. Kontiguität (Guthrie)
2. Systematische Lerntheorie (Hull)
3. Operantes Konditionieren (Skinner)
4. Kognitiver Behaviorismus (Tolman)
Sozialpsychologie: soz. Interaktion (Thibaut, Kelley)
Entwicklungspsychologie: Erziehungsstile (Sears)
Persönlichkeitspsychologie: sekundäre Motivsysteme (Hull, Dollard & Miller)
Pädagogische Psychologie: programmiertes Lernen, Verhaltenssteuerung von Kindern (Skinner)
Klinische Psychologie: Verhaltenstherapie, "systematische Desensibilisierung" (Wolpe), "token economy" (Skinner)
1. Klassische Ethologie (Lorenz, Tinbergen)
2. Grundrichtungen der psychologie positive. Soziobiologie (Wilson)
3. Evolutionspsychologie (Tooby, Cosmides)
Sozialpsychologie: Aggression (Eibl-Eibesfeld), soziale Rollen (Hinde); Zeichen, Signale, Sprache (Frisch, Scherer, Wickler); "Soziobiologie" (Maynard Smith, Wilson); sexuelle Partnerwahl (Buss)
Entwicklungspsychologie: Deprivation (Harlow); Bindungsverhalten (Bowlby, Ainsworth); Kindheit (Hassenstein)
1. Quantitative Systemmodelle ("Computermodelle") (Broadbent, Anderson)
2.
Vorbemerkung
"Die Psychologie" gibt es nicht. Vielmehr gibt es unterschiedliche psychologische Richtungen, die einen jeweils anderen Zugang zum menschlichen Erleben und Verhalten haben: Im Mittelpunkt der
Verhaltenspsychologie (Behaviorismus) steht bis heute das von außen beobachtbare Verhalten. Im Mittelpunkt der kognitiven Psychologie (Erlebenspsychologie) steht das subjektive Erleben. Dazu zählen beispielsweise Wahrnehmung, Erinnerungen, Vorstellungen,... Die Tiefenpsychologie (der Begriff ist selbst wiederum ein Sammelbegriff für unterschiedliche psychologische Schulrichtungen) geht davon aus, dass sowohl
das Verhalten als auch das Erleben durch u nbewusste psychische Inhalte mitbeeinflusst ist. Diese lassen sich von außen nicht direkt beobachten lassen. Und sie entziehen
sich - im Unterschied zu bewussten Erleben - auch der unmittelbaren persönlichen Beobachtung. Unbewusste psychische Inhalte können also nur indirekt erschlossen werden, z. B. Kriminalpsychologie: die Grundrichtungen der Disziplin. indem wir
Trauminhalte, Fehlleistungen, psychische Symptome analysieren.