PORTO- FREI
3-FACH PREISGEKRÖNT und 4-FACH NOMINIERT: 1. ) "DGPPN-Antistigma-Preis" 2015 - Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) ***** 2. ) "The Beauty and The Book Award" 2015 (Publikumspreis, verliehen von der Frankfurter Buchmesse und der Stiftung Buchkunst) ***** 3. ) Longlist "Schönste deutsche Bücher" 2015 (Stiftung Buchkunst) ****** 4. ) "Nachwuchspreis für deutschsprachige Kinder- und Jugendliteratur" 2015 (Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V. ) ***** 5. ) "Kinderbuch des Monats" April 2015 (Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. ) ***** 6. ) Nominee GERMAN DESIGN AWARD 2017, 7. ) KIMI-Siegel 2020 ENTSTANDEN IN ZUSAMMENARBEIT MIT MENSCHEN, DIE SICH AUSKENNEN: "Papas Seele hat Schnupfen" ist entstanden in Zusammenarbeit mit der Deutschen DepressionsLiga e. und wird empfohlen von der AOK ***** Mehr unter: SONSTIGES: - Zu diesem Buch gibt es Material auf ANTOLIN unter.
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Besonders für Kinder, deren Eltern an Depressionen leiden, kann die Krankheit zu einer großen Belastung werden. Die Autorin Claudia Gliemann hat zu dieser Thematik das Kinderbuch "Papas Seele hat Schnupfen" geschrieben und 2014 veröffentlicht. Das Kinderbuch wurde mit zwei Preisen und vier Nominierungen bedacht. Mit ihrem Buch und den Lesungen möchte Frau Gliemann Kindern und Jugendlichen das Thema Depression nahebringen und gleichzeitig die Angst vor Depression in der Familie nehmen. Über die Autorin
Claudia Gliemann - Verlegerin, Autorin, Singer-Songwriterin, Literaturübersetzerin
Claudia Gliemann arbeitete 15 Jahre als Literaturübersetzerin für Verlage wie ARENA, Sauerländer, rowohlt und Heyne, bevor sie im Jahr 2010 ihren eigenen Kinderbuchverlag MONTEROSA begründete. Seitdem sind in ihrem Verlag 11 Bücher und eine CD erschienen. Die meisten Bücher sind mit Texten, die sie selbst geschrieben hat. Ihr von Patrick Tritschler illustriertes Bilderbuch Ohne Oma kam auf die Empfehlungsliste der vom Deutschen Ärztinnenbund verliehenen Silbernen Feder und ihr von Nadia Faichney illustriertes Kinderbuch Papas Seele hat Schnupfen wurde 2015 mit dem The Beauty and the Book Award (dem Publikumspreis der Frankfurter Buchmesse) sowie mit dem DGPPN-Antistigma-Preis ausgezeichnet.
Über das Kinderbuch
Papas Seele hat Schnupfen
Neles Zuhause ist der Zirkus. Ihre Familie zählt zu den besten Seilartisten der Welt. Schon seit Generationen. Doch dann wird Neles Papa krank. Seine Seele bekommt Schnupfen. Und das in einer Welt, in der alles bunt und fröhlich ist und man eigentlich glücklich sein könnte. Neles Papa, der immer so stark war, wird schwach. Vor Neles Augen – und vor den Augen der ganzen Welt. Nele schämt sich für ihren Papa. Sie ist wütend. Er tut ihr Leid, und sie fragt sich, was wohl ihre Freunde denken und ob sie sie noch mögen werden. In ihre heile Welt ziehen Schatten ein. Sie hat viele Fragen, auf die sie keine Antworten weiß. Ihre Mama will sie nicht fragen, weil sie auch schon so traurig ist. Oma und Opa sind weit weg. Zum Glück gibt es den Dummen August, der Nele erklärt, warum ihr Papa so traurig ist und dass auch die Seele Schnupfen haben kann und dass alles seine Zeit braucht. Wenn ein Familienmitglied an Depressionen erkrankt, steht die ganze Familie vor einer großen Herausforderung.
Papas Seele Hat Schnupfen Den
Claudia Gliemann ist dies in ihrem Buch "Papas Seele hat Schnupfen" auf besondere Weise gelungen. Sie gibt den Kindern das Gefühl, dass sie nicht alleine mit ihrer Situation sind, dass es anderen auch so geht, dass sie die Gefühle haben dürfen, die sie haben, dass sie auch wütend und traurig sein dürfen. Das Buch öffnet die Tür für ein Gespräch über ein schweres Schicksal und den Umgang mit erlebter Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit. Das Buch ist bereits mit zwei Preisen und vier Auszeichnungen bedacht worden. Mit ihrem Buch nimmt die Autorin die Angst vor Depression in der Familie. Hierbei legt sie Wert auf eine kinderfreundliche Erzählweise. Im Rahmen der Lesung liest Frau Gliemann aus ihrem Buch vor und untermalt Szenen mit Liedern, die sie selbst geschrieben hat. "Papas Seele hat Schnupfen" ist in Zusammenarbeit mit der Deutschen DepressionsLiga entstanden, einem Selbsthilfeverein von Betroffenen für Betroffene. Es ist allen zu empfehlen: betroffenen Familien und denen, die therapeutisch oder beratend mit ihnen arbeiten.
CD: "Papas Seele hat Schnupfen – Eine musikalische Reise", Mitwirkende: Claudia Gliemann, Ronja Geburzky, Stefan Reil, Basti Bund, Felix Seiffert. Verlag: Monterosa, Dezember 2016 ISBN-10: 3942640082, 11, 89 Euro. Schulkonzept: Mitwirkende: Claudia Gliemann, Sarah Kistner, Ina Bernard, Christiane Thiemt, Miriam Rau, Damaris Rau, Antje Rau, Basti Bund, Nadia Faichney, Ronja Geburzky, Stefan Reil, Felix Seiffert, Verlag: Monterosa, Dezember 2016, ISBN-10: 3942640090, 40 Euro. Arbeitsheft: Claudia Gliemann, Verlag: Monterosa, 2014, ISBN: 978-3-942640-10-7, 16, 90 Euro.
Papas Seele Hat Schnupfen Einblick
Neles Zuhause ist der Zirkus. Ihre Familie zählt zu den besten Seilartisten der Welt. Schon seit Generationen. Doch dann wird Neles Papa krank. Seine Seele bekommt Schnupfen. Und das in einer Welt, in der alles bunt und fröhlich ist und man eigentlich glücklich sein könnte. Neles Papa, der immer so stark war, wird schwach. Vor Neles Augen – und vor den Augen der ganzen Welt. Nele schämt sich für ihren Papa. Sie ist wütend. Er tut ihr leid, und sie fragt sich, was wohl ihre Freunde denken und ob sie sie noch mögen werden. In ihre heile Welt ziehen Schatten ein. Sie hat viele Fragen, auf die sie keine Antworten weiß. Ihre Mama will sie nicht fragen, weil sie auch schon so traurig ist. Oma und Opa sind weit weg. Zum Glück gibt es den Dummen August, der Nele erklärt, warum ihr Papa so traurig ist und dass auch die Seele Schnupfen haben kann und dass alles seine Zeit braucht. Gemeinsam mit der Zirkusfamilie erlebt Nele, dass es ihrem Papa manchmal besser und schlechter geht, aber er gibt nicht auf, und durch die Krankheit entdeckt er plötzlich Fähigkeiten, die ihm vorher gar nicht so bewusst waren.
Neles Zuhause ist der Zirkus. Ihre Familie zählt zu den besten Seilartisten der Welt. Schon seit Generationen. Doch dann wird Neles Papa krank. Seine Seele bekommt Schnupfen. Und das in einer Welt, in der alles bunt und fröhlich ist und man eigentlich glücklich sein könnte. Neles Papa, der der immer so stark war, wird schwach. Vor Neles Augen – und vor den Augen der ganzen Welt. Nele schämt sich für ihren Papa. Sie ist wütend. Er tut ihr leid, und sie fragt sich, was wohl ihre Freunde denken und ob sie sie noch mögen werden. In ihre heile Welt ziehen Schatten ein. Sie hat viele Fragen, auf die sie keine Antworten weiß. Ihre Mama will sie nicht fragen, weil sie auch schon so traurig ist. Oma und Opa sind weit weg. Zum Glück gibt es den Dummen August, der Nele erklärt, warum ihr Papa so traurig ist und dass auch die Seele Schnupfen haben kann und dass alles seine Zeit braucht. Gemeinsam mit der Zirkusfamilie erlebt Nele, dass es ihrem Papa manchmal besser und schlechter geht, aber er gibt nicht auf, und durch die Krankheit entdeckt er plötzlich Fähigkeiten, die ihm vorher gar nicht so bewusst waren.