Der Hinduismus
Anzeige
Die heiligen Schriften
Hinduismus-Quiz
Brahma, Shiva, Vishnu – das starke Göttertrio
Vier Lebensziele
Wusstest du schon, …
Yoga, Mantra und Meditation
Der Sonnengruß
Chapatis backen
Heilige Kühe
Religiöse Feste und Feiern
Der Hindu-Tempel – das Haus der Götter
Wallfahrten zu heiligen Orten
Gott schläft im Stein,
atmet in der Pflanze,
träumt im Tier,
und erwacht im Menschen. alte indische Weisheit
Lebensregeln - yamas und niyamas
Essen und Trinken – heilige Speisen
Das Karma und das Kastenwesen
Wie beten Hindus? Religionsunterricht: Merkmale und Lehren des Hinduismus. Man sollte sich
gegenüber anderen
nicht in einer Weise benehmen,
die für einen selbst unangenehm ist;
das ist das Wesen der Moral. (aus Mahabharata XIII 114, 8)
Das Zeichen (sprich Om oder Aum) ist ein Zeichen aus der alten klassischen indischen Sprache, dem Sanskrit. Es ist das mystische Symbol für die alles umfassende göttliche Energie und heilige Silbe, die die Hindus mehrmals am Tag singen oder sprechen. Om bedeutet und verbindet alles: Raum und Zeit, Welt und Kosmos.
- Religionsunterricht: Merkmale und Lehren des Hinduismus
- Hinduismus im Religionsunterricht - BhaktiYogaZentrum
Religionsunterricht: Merkmale Und Lehren Des Hinduismus
Danach waren einige Hits der Beatles stark von indischer Musik nennt sich eine hinduistische Bewegung in Europa, Nordamerika und Indien. Die Anhänger verehren den Gott Krishna und leben vom Betteln. Sie fallen vor allem durch ihre Kopfrasur, ihre gelben Gewänder und ihren ununterbrochenen Gesang "Hare Krishna" auf. Besonderheiten
Das Kastensystem
Infografik: Das Kastensystem in Indien
dpa-infografik
Nach dem indischen Gesetz ist das Kastensystem heute abgeschafft. Trotzdem beherrscht es noch immer das gesellschaftliche Leben in Indien, denn viele Hindus halten diese Ordnung für richtig. Hinduismus im Religionsunterricht - BhaktiYogaZentrum. Nach der Vorstellung der Hindus ist jeder Mensch in eine Kaste hineingeboren. Die Zugehörigkeit zu seiner Kaste bestimmt, welchen Beruf er ausüben darf und wie angesehen er ist. Unterhalb der Kasten stehen die Parias, die "Unberührbaren". Der bekannteste Kämpfer gegen das Kastensystem war Mahatma Gandhi. Mahatma Gandhi (1869 - 1948)
Die Politik Indiens wurde bis 1947 von Großbritannien bestimmt. Gandhi wünschte sich wie viele Inder die Unabhängigkeit Indiens: Es sollte ein demokratisches, von Indern selbst regiertes Land werden.
Hinduismus Im Religionsunterricht - Bhaktiyogazentrum
Das Spinnrad wurde das Zeichen der Unabhängigkeit. Er beschritt den
Salzmarsch, um das neue Gesetz aus England außer Kraft zu setzen und
veranstaltete viele Protestmärsche- bzw. aktionen. 3. Verständnis der Religion: Es gab Streit zwischen Hindus und
Muslime. Um dagegen anzugehen, fuhr Ghandi in die gefährlichste
Region, um zu schlichten. Dies gelang ihm auch, denn es kam zu einer
Neutralisation der Kämpfe. Doch Ghandi machte sich auch viele Feinde
mit der Aktion und schließlich brachte ihn ein Hindu sogar um. Aufgabe 8:
Ghandi stand ganz besonders für Satyagrapha, also den gewaltlosen
Widerstand. Bei Satyagraha wird nur geistiger und seelischer
Widerstand geleistet. Nach Ghandi sollte der Widerstand wie folgt
ablaufen: Man verwundert den Feind zuerst, weil man sich gegen den
Feind nicht wehrt, danach tritt die Enttäuschung des Feindes ein, da
er keinen Feind gefunden hat und zum Schluss bringt man dem Feind
Anerkennung entgegen. Bei dieser Methode von Widerstand wird die Wut
des Feindes nicht mehr vergrößert, sondern bleibt relativ neutral
bzw. lässt nach.
Auch die Städte sind nach den Kästen
gebaut. In der Mitte der Stadt die Brahmanen als "Zentrum", und
außerhalb der Stadt müssen die Kastenlosen wohnen (Outcastes. Aufgabe 7:
Ghandi hatte in seinem Leben drei Hauptziele, die er stringent
verfolgte:
1. Reform der Kasten und Integration der Unberührbaren. 1932 rief
Gandhi erneut zu zivilem Ungehorsam gegen die Briten auf. In der
Folge wurde er wiederholt verhaftet und benutzte seine
Gefängnisaufenthalte zu Fastenaktionen, um gegen die britische
Verfassungspolitik zu protestieren. Damit besaß er ein überaus
wirksames Druckmittel gegenüber den britischen Behörden, die bei
seinem Tod im Gefängnis den Ausbruch einer Revolution in Indien
befürchten mussten. Im September 1932 begann Gandhi im Gefängnis ein
"Fasten bis zum Tode", um die volle staatsbürgerliche Anerkennung
für die Parias zu erreichen. Die Briten begingen in Gandhis Augen
eine Ungerechtigkeit, indem sie die Unberührbaren als eigene Gruppe
innerhalb der indischen Gesellschaft behandelten.